Schweizergarde

Vatikan: Schweizergarde stellt sich neu auf

14 Schweizergardisten sind seit Montag neu in den Kader befördert worden

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Vatikan: Schweizergarde stellt sich neu auf – 14 Schweizergardisten sind seit Montag neu in den Kader befördert worden.

Die ausgewählten jungen Männer sind damit in den Grad eines Unteroffiziers aufgestiegen. Dies solle dabei helfen, den ständig neuen Anforderungen an das Korps gerecht zu werden, teilte die Schweizergarde am selben Tag mit.

Papst Franziskus hat seit einigen Monaten eine Reform der Päpstlichen Schweizergarde in Gang gesetzt. Im April diesen Jahres gewährte er als Teil dieser Reform die Aufstockung des Sollbestandes der Garde von 110 auf 135 Mann. Es sollen also auch interne Beförderungen zusätzlicher Unteroffiziere, die bisher auf eine bestimmte fixe Zahl beschränkt war, gewährt werden. Diese internen Beförderungen seien nun geschehen, wie Garde am Montag mitteilte.

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Schweizer Bundespräsident besucht Papst Franziskus

Am kommenden Montag wird der Schweizer Bundespräsident Alain Berset Papst Franziskus im Vatikan seinen Besuch abstatten

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Vatikan: Schweizer Bundespräsident besucht Papst Franziskus

Am kommenden Montag wird der Schweizer Bundespräsident Alain Berset Papst Franziskus im Vatikan seinen Besuch abstatten. Das gab das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) an diesem Mittwoch bekannt.

Der Schwerpunkt der Gespräche wird auf humanitären und internationalen Fragen liegen, einschliesslich der Wiederherstellung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel, heisst es in der Mitteilung.

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Hinter den Kulissen der Jugendsynode

Hinter den Kulissen der Jugendsynode: Freundliche Atmosphäre

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Schweizergarde: Sicher mit dem Motorrad unterwegs
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Sie stehen lange und grüssen jede und jeden, der zur Synodenaula einmarschiert: Jeweils zwei junge Schweizergardisten stehen beim Eingang und haben dennoch auch Zeit mit den Synodenvätern und Synodenteilnehmern zu sprechen.

Mario Galgano – Vatikanstadt

Tiefgreifende theologische und kirchliche Themen beschäftigten die Synodenväter während der dreiwöchigen Arbeit in der Aula neben der Audienzhalle. Doch in den Pausen und am Ende des Tages gab es auch Momente des Austauschs mit den Mitarbeitern „hinter den Kulissen“. Der junge Schweizer Nico Häfliger von der päpstlichen Garde erläutert im Gespräch mit Vatican News, was bei einer Synode anders abläuft als bei üblichen Papst-Terminen.

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16 Jugendliche „schnupperten“ in der Kaserne

Schweizergarde: 16 Jugendliche „schnupperten“ in der Kaserne

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Schweizergarde (89)

Jedes Kind in der Schweiz kennt sie, doch selber hinter die Kulissen schauen, bevor man ihr beitreten kann, ist etwas Besonderes: 16 junge Schweizer im Alter zwischen 17 und 20 Jahren waren eine Woche lang zu Gast bei der Schweizergarde.

Jedes Kind in der Schweiz kennt sie, doch selber hinter die Kulissen schauen, bevor man ihr beitreten kann, ist etwas Besonderes: 16 junge Schweizer im Alter zwischen 17 und 20 Jahren waren eine Woche lang zu Gast bei der Schweizergarde.

Mario Galgano – Vatikanstadt

Henrik Zueck kommt aus Zürich und wird in den kommenden Monaten die Maturitätsprüfung am Schweizer Gymnasium machen. Nach der obligatorischen Rekrutenschule kann er sich gut vorstellen, bei der Schweizergarde im Vatikan einzutreten. Wie das Leben hinter den vatikanischen Mauern aussieht, das konnte er während einer Schnupperwoche miterleben. Jeweils im Oktober, wenn in vielen Schweizer Kantonen die Herbstferien sind, bietet die Garde einen einwöchigen Einblick in ihren Alltag.

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Synodenblog – Tag 2

‘Unser Synodenblog – Tag 2’

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Synodenblog Tag 1

Tag für Tag nehmen wir Sie mit einem Blogbeitrag ein Stückchen mit auf dem Weg der Synode, die Papst Franziskus an diesem Mittwoch feierlich eröffnet hat. Die Bischöfe der Weltkirche diskutieren drei Wochen lang über das Thema Jugend, Glaube und Erkenntnis der Berufung. Unser Autor Clemens Blattert nimmt als Peritus an der Synode teil. Heute: Tag 2.

Liebe Leserinnen und Leser,

gestern Nachmittag konnte ich den Papst hautnah erleben. Während wir vor der Aula standen und alle sich noch orientierten, kam der Papst ganz allein mit Akten unter dem Arm und einer Tasche in der Hand um die Ecke. Am Eingang begrüsste er die Schweizer Gardisten per Handschlag, stellte sich in den Eingangsbereich und schüttelte ganz selbstverständlich die Hände der Teilnehmenden. Unkompliziertheit und Herzlichkeit, das prägte die Stimmung des ersten Synodentags.

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Papst in Genf

Papst in Genf: Schweizer Bundespräsident sprach über Flüchtlingskrise

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Papst in Genf: – Gemeinsamer Einsatz aller Christen für Ökumene
Schweizergarde (87)

21. Juni 2018

Die Schweiz und der Heilige Stuhl können gemeinsam sehr viel für die Achtung der Menschenrechte unternehmen. Das betonte der Schweizer Bundespräsident, Alain Berset, im Gespräch mit Vatican News. Er hatte den Papst am Donnerstagmorgen am Flughafen in Genf empfangen und mit ihm ein Gespräch geführt. Im Anschluss sprach unser Kollege Mario Galgano mit Berset.

Vatican News: Herr Bundespräsident, Sie waren der erste Schweizer, der an diesem Donnerstag den Papst in Genf empfangen hat. Wie war dieses Treffen?

Berset: Es war für mich sehr beeindruckend. Es war ein sehr interessantes Gespräch zu verschiedenen Themen. Wir haben festgestellt, dass wir sehr ähnliche Werte teilen und zwar was die Menschenrechte und die Friedensförderung und humanitäre Hilfe betrifft. Das ist das, was wir in der Schweiz seit langem schon fördern. Das ist auch ein Grund, weshalb der Papst Genf besucht. Es geht also nicht nur um den ökumenischen Weltkirchenrat. Es war dem Papst auch ein Anliegen, mit der Schweiz ein bilaterales Treffen zu haben, um das Engagement der Schweiz zu unterstreichen.

VN: Haben Sie mit dem Papst auch über das Thema Flüchtlinge und Migranten gesprochen? Weiterlesen

Kaserne der Schweizergarde wird neu gebaut

Vatikan: Kaserne der Schweizergarde wird neu gebaut

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Die Kaserne der Päpstlichen Schweizergarde muss abgerissen und neu gebaut werden. Das geht aus einer Machbarkeitsstudie der Architekten Pia Durisch und Aldo Nolli aus Lugano hervor. Der Vatikan hat Medienangaben zufolge bereits grünes Licht gegeben.

„Die Gebäude sind so alt, dass es keine anderen Möglichkeiten gibt”, erklärt Jean-Pierre Roth, der Präsident der Stiftung, die das Bauvorhaben unterstützt. Nach einem Bericht von cath.ch legte Roth das Dokument am 31. Januar den vatikanischen Behörden vor. Diese hätten eine positive Stellungnahme zu dem Projekt abgaben.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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