Nach “altbewährtem” Muster
Antwort des Administrators
Es ist immer dasselbe Muster. Ein Satz wird aus einem Dokument genommen und sehr zur Freude sämtlicher Kirchenhasser ein vermeintlich positives Konstrukt kreiert. Wo z. B. war in einem der unzähligen Dokumenten gegen den Fastenhirtenbrief des Bistums Chur zu lesen, dass der völlig ungerechtfertigt angegriffene Bischof sagte: “Auch möchte ich auf die Möglichkeit hinweisen, ein Ehenichtigkeitsverfahren durchzuführen. Selbstverständlich geht es hier nicht um eine Form der Ehescheidung, sondern darum, von vornherein ungültige Eheschliessungen zu erkennen und so den Betroffenen eine kirchliche Eheschliesssung zu ermöglichen”. Oder eine weitere Aussage: “Denn in gewissen Fällen ist es nicht nur erlaubt, sondern unvermeidbar, dass eine Trennung erfolgen muss”. Wo erfährt der Gläubige etwas darüber, dass der Bischof gerade die Seelsorger unmissverständlich aufforderte, die Ehen besser vorzubereiten.
Theologische Ansichten
“Zeitgenössische Theologen arbeiten transdisziplinär
oder sie verzweifeln am Gitter ihres selbst verschuldeten Geheges, seien sie Christgläubige, Muslime, Buddhisten oder Hindus”.
In der Tat, wer als katholischer Theologe das Evangelium nicht (mehr) unverkürzt und unverfälscht weiter gibt, zerstört seinen eigenen Glauben. Er nimmt sich und den Gläubigen das höchste Gut, die persönliche religiöse Freiheit.
Bischof Huonder relativiert die Menschenrechte
Huonders Worte werden zu reden geben
Der Churer Bischof schreibt in einem Hirtenbrief, das göttliche Recht gehe den Menschenrechten immer voraus. Juristen und Theologen sind beunruhigt.
Tagesanzeiger, 06. Dezember 2011, von Simone Rau
Pünktlich zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember legt der Churer Bischof Vitus Huonder einen Hirtenbrief vor. Dieser soll am Sonntag in sämtlichen Kirchen des Bistums, zu dem auch der Kanton Zürich gehört, verlesen werden. Schon vorab ist klar: Huonders Worte werden zu reden geben.
Heimspiel für den Papst?
Überhebliche, wenig selbstkritische Töne aus der Schweiz
Vom 22. bis 25. September besucht Benedikt XVI. Deutschland. Und gewiss wird ihm zugejubelt werden. Dennoch ist sein Besuch nicht einfach ein Heimspiel, denn die katholische Kirche geht durch eine schwierige Zeit. Nebst lebendigen Kirchentagen (hier mit dem Bundespräsidenten) gibt es eine wachsende Distanzierung. Ein Vergleich der Situation in Deutschland und in der Schweiz.
Was in Deutschland anders ist. Der Papstbesuch macht aufmerksam auf die Kirche im Nachbarland.
“Die Situation der Kirche ist in Deutschland nicht viel anders als in der Schweiz”, sagt Arnd Bünker. Der deutsche Pastoralsoziologe ist gewohnt, genau hinzuschauen: “Auf den ersten Blick scheint die Lage der Kirche in den beiden Ländern zwar verschieden zu sein; doch in Wirklichkeit steht sie vor der gleichen Herausforderung.” Weiterlesen
Heimspiel für den Papst?
Antwortschreiben der Redaktion
Der erneute verbale Angriff auf das geistliche Oberhaupt der römisch katholischen Kirche, Papst Benedikt XVI., im neusten Forum, ist unsachlich und oberflächlich. Er darf deshalb nicht unwidersprochen bleiben.
Als betroffener katholischer Laie verfolge ich seit Jahren, mit zunehmender Besorgnis, das Phänomen des Zerfalls des katholischen Glaubens im deutschsprachigen Raum, vor allem auch in unserem Lande.
Beten wir für die Opfer von Norwegen und des Hungers in Afrika
Beten wir gegen den Hass und den Hunger in dieser Welt
Rosenkranzgebet: Mit dem seligen Papst Johannes Paul II.
Aufruf.zum.Gebet: Papst Benedikt XVI.
Isabella Rusnak: 26. Juli 2011
ich würde gerne zum Aufruf meines Gebetes bitten, da ich sonst keine Lösung mehr weiss. Ich habe mich dieses Jahr sehr schwer getan in der Schule und hoffe jetzt auf eine Ausbildung. Ich hoffe das Gott mir dabei hilft und Sie für mich und mit mir mitbeten, dass es funktioniert.
Mit freundlichen Grüssen
Isabella
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