Gertrud von Le Fort: Die Letzte am Schafott
Die Karmeliterinnen von Compiègne werden in den Schrecken der Französischen Revolution durch die Guillotine hingerichtet
Die letzte am Schafott von Gertrud von Le Fort: Hörbuch kaufen | Ex Libris
Gertrud von Le Fort: Die Letzte am Schafott (kath-info.de)
Die Märtyrerinnen von Compiègne – Vatican News
Märtyrerinnen von Compiègne – Ökumenisches Heiligenlexikon
Gertrud von Le Fort
Beschreibung
Die Karmeliterinnen von Compiègne werden in den Schrecken der Französischen Revolution durch die Guillotine hingerichtet. Gertrud von Le Fort greift hier eine tatsächliche Begebenheit auf.
Als die Karmeliterinnen von Compiègne 1794 während der Schrecken der Französischen Revolution in Paris das Schafott besteigen, folgt ihnen Blanche de la Force freiwillig in den Tod. Doch woher nimmt die seit ihrer Geburt von Angst geprägte Novizin die Kraft zu dieser Tat? Diese Frage steht im Mittelpunkt der berühmten Briefnovelle Gertruds von Le Fort, einem der Meisterwerke der deutschen Literatur im 20. Jahrhundert.
2. Februar 2024 17.25 Uhr Hl. Messe
Heilige Messe für Ordensleute unter dem Vorsitz von Papst Franziskus
Fest der Darstellung des Herrn – Heilige Messe – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Live bei uns: Papstmesse zum 28. Welttag des geweihten Lebens – Vatican News
Ján Chryzostom Korec 1924 – 2015
Bischof in der katholischen Untergrundkirche. Führende Persönlichkeit der Kirchenopposition und seit 1991 Kardinal
Quelle
Slowakei: 100. Geburtstag von Ján Chryzostom Korec (muenzen-online.com)
Ján Chryzostom Korec – Wikipedia
Die Nacht der Barbaren : Jan Chryzostom Korec: Amazon.de: Bücher
Ján Chryzostom Korec wurde 1924 in Bošany, unweit von Topoľčany im Westen der Slowakei geboren. Er studierte Theologie und Philosophie in Brünn (Brno) und Trnava. Während der Klosterauflösungen 1950 durch die Kommunisten sperrte man Korec in Internierungslager in Jasov, Podolínec und Pezinok. Im September desselben Jahres wurde er wegen seines schlechten Gesundheitszustands aus dem Lager entlassen. In den 50er Jahren arbeitete Korec daraufhin in einer Fabrik. Am 1. Oktober 1950 wurde er heimlich zum Kaplan geweiht, am 24. August 1951 dann zum Bischof, wovon die Staatssicherheit 1955 erfuhr.
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