Missionar und Publizist Adalbert Ludwig Balling gestorben
Bekannter Mariannhiller Missionar und Publizist Adalbert Ludwig Balling gestorben
Quelle
Mariannhiller begehen großen Festtag (bistum-wuerzburg.de)
Simbabwe – Erste Stationen – Missionare von Mariannhill
Balling, Adalbert Ludwig (engelsdorfer-verlag.de)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Reimlingen – Dienstag, 13. Februar 2024
Im Alter von 90 Jahren ist der bekannte Mariannhiller Missionar und Publizist Adalbert Ludwig Balling CMM am Samstag gestorben. Er hatte seine letzten Lebensjahre im ordenseigenen Pflegeheim in Reimlingen in Bayern verbracht.
Ballings Bücher und Kleinschriften erschienen in einer Gesamtauflage von über vier Millionen Exemplaren. “Vor allem seinem literarischen Bemühen ist es zu verdanken, dass der Engel von Dachau und Märtyrer der Nächstenliebe, der selige Pater Engelmar Unzeitig CMM, seliggesprochen wurde”, erinnerten die Mariannhiller Missionare in einer Mitteilung zum Tod des Priesters.
Franziskaner schließen Kloster in Unterfranken *UPDATE
Franziskaner schließen Kloster in Unterfranken, aber Gastronomie wird fortgeführt
Quelle
Franziskanerkloster Engelberg – Wir grüßen Dich in Deinem Haus!
Papst ermutigt Franziskaner, ihr Charisma in der Welt zu leben – Vatican News
Franziskaner vor großen Umbrüchen – Vatican News
*Franziskanerbruder: Klosterschließungen sind “ein deutsches, ein europäisches Phänomen” (catholicnewsagency.com)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Würzburg – Montag, 5. Februar 2024
Die Franziskaner werden bis Ende Juli ihr Kloster Engelberg in Unterfranken auflösen. Die dort angesiedelte Gastronomie der “Klosterbetriebe” solle aber weitergeführt werden, teilten die Franziskaner am Sonntag mit.
Zuletzt hatten nur noch zwei Brüder in dem Kloster gelebt, das seit 1828 – also seit fast 200 Jahren – Bestand hatte. Die Geschichte des Klosters selbst reicht indes weiter zurück: Vor der Säkularisation lebten dort Kapuziner, also ebenfalls aus der franziskanischen Ordensfamilie stammende Brüder. Die Wallfahrt selbst geht noch weiter in die Vergangenheit zurück, vermutlich wenigstens bis ins 14. Jahrhundert.
16 Priester und 25 Diakone in Seoul geweiht
Der Weltjugendtag 2027 kann kommen: 16 Priester und 25 Diakone in Seoul geweiht
Quelle
Seoul
Peter Chung Soon-taek – Wikipedia
Apostolische Reise von Papst Franziskus in die Republik Korea aus Anlass des VI. Asiatischen Jugendtags (13.-18. August 2014) | Franziskus (vatican.va)
Erzbischof Peter Chung Soon-taek von Seoul hat 16 Priester und 25 neue Diakone für die Erzdiözese geweiht, die im Jahr 2027 den Weltjugendtag in Südkorea ausrichten wird
Seoul – Dienstag, 6. Februar 2024
Erzbischof Peter Chung Soon- taek von Seoul hat 16 Priester und 25 neue Diakone für die Erzdiözese geweiht, die im Jahr 2027 den Weltjugendtag in Südkorea ausrichten wird.
Mit diesen Weihen steigt die Zahl der Priester in der wichtigsten südkoreanischen Erzdiözese von 969 auf 985. Wenn die 25 Diakone geweiht werden, erhöht sich die Zahl auf 1010.
Das neue Kloster Maria Frieden in Steinfeld *UPDATE
Die Zisterzienser von der strengeren Observanz OCSO haben die ersten Fotos des neuen Klosters, in das die Trappistinnen von Maria Frieden in der Eifel im Juni umgezogen sind (CNA Deutsch berichtete), veröffentlicht
Quelle
Abtei Maria Frieden – Zisterzienserinnen strengerer Observanz. (OCSO). -Trappistinnen-. (mariafrieden-ocso.de)
*Altäbtissin der Trappistinnen von Maria Frieden im Alter von 95 Jahren gestorben (catholicnewsagency.com)
Von Hans Jakob Bürger
Steinfeld, 6. August 2022 (CNA Deutsch)
Die Zisterzienser von der strengeren Observanz OCSO haben die ersten Fotos des neuen Klosters, in das die Trappistinnen von Maria Frieden in der Eifel im Juni umgezogen sind (CNA Deutsch berichtete), veröffentlicht.
Die Äbtissin der Gemeinschaft, die elf Schwestern umfasst – unter ihnen auch zwei Eremitinnen, die viele Jahrzehnte in einer “Klause am Bodensee” lebten und nun wieder zurückgekehrt sind –, schrieb auf der Internetseite: “Am 22.6. verliessen wir unser geliebtes Kloster in Dahlem, um fortan im ehemaligen Kloster der Benediktinerinnen in Steinfeld zu beten, zu leben und zu arbeiten. Inzwischen sind die Kisten ausgepackt und wir sind langsam vertraut mit den Räumlichkeiten.”
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