Warum die Kirche die Muttergottes von Lourdes feiert
Heute vor 166 Jahren ist die Jungfrau Maria erstmals der Seherin Bernadette Soubirous in einer Felsspalte bei Lourdes in Frankreich erschienen
Von Alexander Folz
Lourdes – Sonntag, 11. Februar 2024
Heute vor 166 Jahren ist die Jungfrau Maria erstmals der Seherin Bernadette Soubirous in einer Felsspalte bei Lourdes in Frankreich erschienen. Ein Fest der ersten Marienerscheinung in Lourdes wurde 1907 von Papst Pius X. eingeführt.
Am Ufer des Flusses Gave, in einer Felsspalte über der Grotte von Massabielle, in der Nähe der Stadt Lourdes, erschien die Jungfrau Maria – jugendlich in einem schneeweißen Gewand – einem armen und frommen Mädchen namens Bernadette.
Bei der ersten Erscheinung lehrte Maria das Mädchen das Kreuzzeichen und ermutigte sie, den Rosenkranz zu beten.
Katechismus der katholischen Lehre des hl. Papst Pius X
Die Lehre unseres hl. römisch-katholischen Glaubens, nach dem Wunsche von Papst Pius X von allen Diözesen einheitlich übernommen
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Pius X.: Katechismus – kathPedia
Die Lehre unseres hl. römisch-katholischen Glaubens, nach dem Wunsche von Papst Pius X von allen Diözesen einheitlich übernommen. Inhalt:
Vorwort Gebete und Lehrstücke Erste Begriffe des kath. Glaubens
1. Teil: Credo oder Hauptwahrheiten des kath. Glaubens
2. Teil: Die Gebote Gottes – der Kirche Tugendleben oder kath. Moral
3. Teil: Die Gnadenmittel, Sakramente, Gebet. Weiterlesen
E supremi apostolatus
Antrittsenzyklika ‘E supremi apostolatus’ von Papst Pius X.
E supremi apostolatus (Wortlaut) – kathPedia
E Supremi (4. Oktober 1903) | PIUS X. (vatican.va)
Papst Pius X. (35)
Hl. Geist (63)
Enzyklika von Papst Pius X. über die Wiederherstellung aller Dinge in Christus
Für die Patriarchen, Primas, Erzbischöfe, Bischöfe und andere Ordinarien in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl
Verehrte Brüder,
Gesundheit und der Apostolische Segen.
Wenn wir uns zum ersten Mal vom Stuhl des höchsten Apostolats aus an euch wenden, zu dem Wir durch die unergründliche Disposition Gottes erhoben worden sind, ist es nicht nötig, euch daran zu erinnern, mit welchen Tränen und mit welchem herzlichen Beispiel Wir Uns angestrengt haben, um diese gewaltige Last des Pontifikats abzuwehren. Obwohl Wir mit dem hl. Anselm ungleich an Verdiensten sind, scheint es uns, dass Wir uns in Wahrheit die Worte zu eigen machen können, in denen er klagte, als er gegen seinen Willen und trotz seiner Kämpfe um die Ehre des Episkopats gezwungen wurde. Denn um zu zeigen, mit welchen Gemüts- und Willensdispositionen Wir Uns der schwersten Aufgabe unterworfen haben, die Herde Christi zu weiden, können Wir wohl dieselben Beweise der Trauer anführen, die er für sich selbst anruft. “Meine Tränen sind Zeugen”, schrieb er, “und die Töne und das Stöhnen, die aus der Qual meines Herzens kommen, wie ich mich nie erinnern kann, dass sie aus irgendeinem Kummer von mir gekommen sind, vor jenem Tag, an dem das große Unglück des Erzbischofs von Canterbury über mich zu kommen schien.
21. August 2023 12.00 Uhr Hl. Rosenkranz *UPDATE
From the Holy House in Loreto, Angelus prayer and Holy Rosary
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Papst Pius X. (34)
*Papst Pius X. – ein eucharistischer Heiliger | radio horeb Leben mit Gott …
Dekret »Quam singulari« Papst Pius X. 1910 (kath-zdw.ch)
Dekret Quam singulari Christus amore über die Frühkommunion (kath-info.de)
Quam Singulari – Päpstliche Enzykliken (papalencyclicals.net)
Pius X. – kathPedia
Von einer großen Aufgabe geleitet: Papst Pius X.
“Instaurare omnia in Christo – alles in Christus erneuern” – dieses Wort aus dem Epheser-Brief (4,24) des Heiligen Paulus hat sich auch unser Patron, der Heilige Papst Pius X., zum Wahlspruch genommen. Während seines rund elfjährigen Pontifikats (1903-1914) hat er zahlreiche, tiefgreifende Reformen auf den Weg gebracht, die allesamt auf eine Vertiefung des Glaubens abzielten
Quelle
Italien: Toter Papst Pius X. zu “Kurzbesuch” in Heimat – religion.ORF.at
Toter Papst besucht seine Heimat: Gebeine von Pius X. in Treviso – katholisch.de
Pius X. – Ökumenisches Heiligenlexikon
Papst Pius X. (34)
Beschützer der reinen Lehre
Römische Kurie, Priesterseminare, Katechismus – die Liste der Felder, auf denen Papst Pius X. Neuerungen eingeführt hat, ist lang. Anders als heutige “Reformer” ging es ihm jedoch nie darum, etwas tatsächlich Neues einzuführen, sondern die althergebrachte Lehre der Kirche noch besser, noch schlüssiger zu verbreiten. Doch wer war dieser Papst?
Eine uralte Versuchung
Eine uralte Versuchung – Der Synodale Weg auf dem Weg zu einer deutschen Nationalkirche (1)
Quelle
Der Synodale Weg auf dem Weg zu einer deutschen Nationalkirche (2) – FSSPX.Actualités / FSSPX.News
Die Vorlage des Synodalen Wegs “kann man nur als Massenabfall von Schrift und Tradition bezeichnen”
Ignaz Heinrich von Wessenberg (ebfr.de)
Kapelle von Papst Urban VIII. (museivaticani.va)
Der Rhein fliesst in den Tiber
Kritik an der Königsteiner Erklärung durch Kardinal Schönborn | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Der Synodale Weg auf dem Weg zu einer deutschen Nationalkirche (1)
04. März 2020 – QUELLE: FSSPX.NEWS
(1) Der historische Rahmen
Mit der ersten Synodalversammlung von Ende Januar dieses Jahres hat in Deutschland der “Synodale Weg” Schwung aufgenommen. Er gibt vielen gläubigen Katholiken Anlass zur Sorge. Um richtig zu verstehen, was dabei auf dem Spiel steht, ist es angebracht, den Gesamtrahmen des “Synodalen Wegs” abzustecken. Dafür hat sich Kardinal Walter Brandmüller in einem auf Kath.net veröffentlichten Artikel verwendet. Dieser wird als Handlungsrahmen für den nachfolgenden Artikel dienen.
100 Jahre “Antimodernisteneid” *UPDATE
Papst St. Pius X. proklamierte am 1. September 1910 den “Antimodernisteneid”
Quelle – 100 Jahre ‘Antimodernisteneid’ – Ein großes Glaubensbekenntnis 1. Sept. 2010
Omnia instaurare in Christo
Domus Ecclesiae (domus-ecclesiae.de) – Enzyklika “Pascendi Dominici gregis”
Papst Pius X. (32)
kath.net / Dr. Armin Schwibach
Der 1. September 2010 ist der 100. Jahrestag der Einführung des Antimodernisteneides durch das Motu Proprio ‘Sacrorum antistitum’ (Antimodernisteneid – Wikipedia) des heiligen Papstes Pius X.
Es handelt sich dabei um die lehrmässige und praktische Konsequenz der Analysen, die Pius X. in seiner denkwürdigen Enzyklika “Pascendi – Wikipedia” über die Lehren der Modernisten vom 8. September 1907 vorgelegt hat. Der Papst fasste in diesem Lehrschreiben die Irrtümer und Hauptgefahren einer Theologie und Kulturphilosophie zusammen, in deren Mittelpunkt die Selbstbehauptung des Individuums und die Reduktion der Glaubenswahrheiten auf deren philosophische und historische Möglichkeit stand. Papst Benedikt XVI. erklärte dazu am 18. August 2010 in seiner Katechese zur Mittwochsaudienz: “Treu zu dem Auftrag, seine Brüder im Glauben zu stärken, schritt der heilige Pius X. angesichts einiger Tendenzen in der Theologie Ende des neunzehnten, Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts mit Entschiedenheit ein, indem er den “Modernismus” verurteilte, um die Gläubigen vor irrigen Auffassungen zu schützen und um eine wissenschaftliche Vertiefung der Offenbarung im Einklang mit der Tradition der Kirche zu fördern.” Weiterlesen
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