Gott ist unsere Hoffnung
Papst Franziskus
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Gott, ist unsere Stärke, Gott ist unsere Hoffnung
Gott hat einen Blick der Hoffnung für jeden
Reinhard Abeln:
Papst Franziskus: Gott ist unsere Hoffnung
Die für dieses Buch zusammengestellten Worte von Papst Franziskus – ausgewählt von Reinhard Abeln aus den Predigten, Ansprachen und Botschaften während der ersten Monate seiner Amtszeit – schenken Trost und Hoffnung, sie können helfen, unserem Leben mit seinen vielen Umund Irrwegen eine Richtung zu geben.
Papst fährt gebrauchten R4 eigenhändig Probe
Das neueste Papamobil ist ein ehrwürdiger Senior:
Renault R4, Baujahr 1984 und über 300.000 km gefahren, grösstenteils im Dienst eines Pfarrers – Ersteinsatz mit dem Papst war beim Friedensgebet am 7.9. auf dem Petersplatz.
Rom, kath.net/KNA/red, 10. September 2013
Noch ein Papamobil: Der päpstliche Fuhrpark umfasst jetzt auch einen gebrauchten Renault R4 mit 300.000 Kilometern Laufleistung. Der 69-jährige Priester Renzo Zocca aus dem Dorf Pescantina bei Verona hatte ihn Papst Franziskus am Wochenende geschenkt, wie die italienische Wochenzeitung “Famiglia Cristiana” (Online) berichtet. Das Kirchenoberhaupt hatte den päpstlich-weissen Wagen Baujahr 1984 auf den Weg zum Friedensgebet für Syrien am Samstag benutzt. Die Bilder lösten einiges Rätselraten aus.
Papst Franziskus verstehen
Wunderbar zu lesen, wie der Jesuiten-Papst seine Beziehung zum Ordensgründer Ignatius definiert
Hl. Ignatius von loyola
Die Tagespost, 20. September 2013, von Guido Horst
Wundern darf man sich nicht, dass die italienischen Medien, vor allem die Abendnachrichten am vergangenen Donnerstag, das aussergewöhnlich lange Interview des Papstes nach Splittern und Fetzen durchgekämmt haben, die sich zu effekthascherischen und sensationellen Schlagzeilen verarbeiten lassen. In Deutschland war das gestern nicht anders.
Sechs Stunden lang hat Franziskus mitten im heissen August mit dem Chefredakteur der Jesuiten-Zeitschrift “Civilta Cattolica” gesprochen. Am Donnerstag haben alle von
Pater Lombardi
“Beim Papst ist Franziskus Programm”
Vor genau sechs Monaten, am 13. März 2013, trat Jorge Mario Bergoglio die Nachfolge von Benedikt XVI. auf dem Stuhl Petri an. Vatikansprecher Pater Federico Lombardi zieht im Interview mit Radio Vatikan Bilanz über die ersten Monate eines Papstes, der neue Akzente setzte.
“Die erste Neuheit, würde ich sagen, ist der Name. Der hat mich von Anfang an berührt: Franziskus – das ist neu, kein Papst hat sich zuvor so genannt. Und mit diesem Namen kommt die Erklärung, vom Papst selbst gegeben: ‘Arme, Frieden, Hüter der Schöpfung‘. Und wir haben schon gesehen, dass das wirklich Grundzüge seines Pontifikates sind, zumindest bisher die Armen und der Frieden. Es sind äusserst aktuelle Fragen, etwa sein extrem mutiger Einsatz für Frieden in Nahost in den letzten Wochen.”
Papst an G-20-Gipfel
Weiteres Massaker in Syrien verhindern: Russisch/Syrische Abrüstungspläne
Chemiewaffen-Konvention
Unterzeichnerstaaten
Auführungsgesetz Deutschland
Chemiewaffen-Übereinkommen
SECO Chemiewaffen-Übereinkommen: Schweiz
Die Staaten dürften nicht untätig bleiben angesichts des Dramas, das die syrische Bevölkerung schon allzu lange durchlebe
Vatikanstadt, kath.net/KNA, 5. September 2013
Papst Franziskus hat an die Teilnehmer des G-20-Gipfels in Sankt Petersburg appelliert, ein weiteres Massaker in Syrien zu verhindern. Jeder “nichtige Plan einer militärischen Lösung” müsse beiseitegelegt werden, heisst es in einem Schreiben an den Gastgeber des Gipfels, Russlands Staatspräsidenten Wladimir Putin.
Papst Franziskus betet am Grab Paul VI.
Am 35. Todestag Papst Paul VI. an diesem Dienstag hat Papst Franziskus kurz an dessen Grab in der Krypta von Sankt Peter gebetet
Das gab der Vatikan an diesem Mittwoch bekannt.
Anschliessend traf Franziskus vor dem vatikanischen Gästehaus eine Gruppe Jugendlicher aus dem Heimatbistum Giovanni Battista Montinis, Brescia. Franziskus rief die jungen Menschen dazu auf, ihr Leben nicht als reines Spiel zu sehen, denn dann werde es letztlich traurig bleiben. Vielmehr sollten es die Jugendlichen mit Ernsthaftigkeit und Verantwortungsgefühl führen. Dann werde es ein reiches Leben in Fülle.
rv 07.08.2013 ord
Argentinien: “Bergoglio ist gleich geblieben”
Papst Franziskus ist keine Erfindung vom 13. März 2013 sondern ein Kirchenmann, der an das glaubt, was er predigt und sagt
Das betont der langjährige Mitarbeiter des jetzigen Papstes, der Weihbischof von Buenos Aires Eduardo Garcia, im Gespräch mit Radio Vatikan. Garcia war sowohl beim Weltjugendtag als auch bei der CELAM-Sitzung von vergangener Woche dabei – beide Treffen fanden in Brasilien statt. Bei diesen Veranstaltungen stand jeweils der Papst im Mittelpunkt und zwar seine Botschaft und nicht die Person, so Garcia.
“Papst Franziskus ist genau das, an was er glaubt: ein Mann der Kirche. Das war er schon als Erzbischof von Buenos Aires und als Kardinal. Der Unterschied zu früher ist, dass er dank dem Heiligen Geist heute fröhlicher wirkt. Kardinal Bergoglio war ein sehr bescheidener Mensch. Auch seine Gesten waren bescheiden. Aber das heisst jetzt nicht, dass er kein tiefgründiger Mann war. Jetzt kann er aber all das an den Tag legen, was er schon immer fühlte und daran hat er Freude.”
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