Neues Kuratorium für “Tagespost”-Stiftung – Erzbischof Gänswein dabei
Im neuen Gremium sitzen unter anderem Erzbischof Gänswein, Journalist Peter Seewald und Kardinal Koch. Die neuen Kuratoren trafen sich auf Schloss Zeil

Quelle
Neues Kuratorium für “Tagespost”-Stiftung – Erzbischof Gänswein dabei – Vatican News
Schloss Zeil – Wikipedia
Die Tagespost Stiftung für katholische Publizistik | Die Tagespost
22.10.2024
Redaktion
Am 18. Oktober 2024 hat sich das Kuratorium der Tagespost-Stiftung für katholische Publizistik auf Schloss Zeil konstituiert. Das neu gegründete Gremium, bestehend aus prominenten Vertretern aus Kirche, Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft, nimmt eine zentrale Rolle in der strategischen Ausrichtung der Stiftung ein. Fürst Erich von Waldburg-Zeil, der das Kuratorium als Vorsitzender gemeinsam mit Kurt Kardinal Koch, leitet, betonte die Bedeutung dieser Konstituierung: “In einer Zeit, in der der Glaube in den Medien immer weniger Raum findet, ist es unsere Aufgabe, den katholischen Journalismus zu stärken und die Stimme der Kirche wieder deutlicher hörbar zu machen.”
Polen: Gedenken an Nationalhelden Popiełuszko
Polen hat am Wochenende der Entführung und Ermordung des Priesters und Nationalhelden Jerzy Popiełuszko vor 40 Jahren durch den kommunistischen Geheimdienst gedacht
Staatspräsident Andrzej Duda und Vizeregierungschef Wladyslaw Kosiniak-Kamysz legten Kränze an Popieluszkos Grab in Warschau nieder. Bei einer Messe in dessen ehemaliger Pfarrkirche im Stadtteil Zoliborz betonte Duda, dank der Anstrengungen des Priesters und anderen Angehörigen seiner Generation sei Polen heute ein freies Land. Der Präsident würdigte “die immensen Verdienste der polnischen Kirche”. Geistliche seien während des Kommunismus mutig und entschlossen für Freiheit eingestanden.
Johannes Paul II. über Pater Popiełuszko: Freiheit in der Wahrheit
Johannes Paul II. hat mit seinen Landsleuten und der ganzen Kirche das Drama der Entführung und des Todes von Pater Jerzy Popiełuszko miterlebt, der vor 40 Jahren, am 19. Oktober 1984, von den kommunistischen Sicherheitsdiensten getötet wurde. Als Polen 1989 seine Freiheit wiedererlangte, ernannte er den Solidarnosc-Kaplan zum Schutzpatron der polnischen Präsenz in Europa. Benedikt XVI. sprach ihn am 6. Juni 2010 in Warschau selig. Eine Würdigung
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Quelle
31. Oktober 1984 | Johannes Paul II.
31. Oktober 1990 | Johannes Paul II.
Pater Jerzy Popiełuszko
Krzysztof Bronk – Vatikanstadt
Johannes Paul II. und Pater Jerzy Popiełuszko sind sich wahrscheinlich nie begegnet. Als der Papst 1983 nach Polen reiste, verweigerte das Regime dem Solidarnosc-Kaplan den notwendigen Passierschein. Pater Jerzy wurde wie alle Priester seiner Generation stark vom polnischen Papst beeinflusst. Das zeigt sich auch in seinen Predigten. Johannes Paul II. kannte das Wirken des Warschauer Arbeiterseelsorgers. Er kannte seine Predigten. Er schickte ihm seine Grüße und sogar einen Rosenkranz. Das war vor dem 3. November 1984, als die Hände des toten Priesters im Sarg verschränkt waren.
17. Oktober – Hl. Ignatius von Antiochien
Die Katechese Papst Benedikts XVI. zum heiligen Ignatius von Antiochien vom 14. März 2007
Ignatius von Antiochia
Div. Beiträge Hl. Ignatius von Antiochien
Die Katechese Papst Benedikts XVI. zum heiligen Ignatius von Antiochien vom 14. März 2007
Benedikt XVI. Generalaudienz, 14. März 2007
Der Hl. Ignatius, Bischof von Antiochien
Liebe Brüder und Schwestern!
Wie wir es schon am vergangenen Mittwoch getan haben, sprechen wir über die Persönlichkeiten der entstehenden Kirche. Vorige Woche haben wir über Papst Clemens I., den dritten Nachfolger des hl. Petrus, gesprochen. Heute sprechen wir über den hl. Ignatius, der von 70 bis 107, dem Jahr seines Martyriums, der dritte Bischof von Antiochien war. Zu jener Zeit waren Rom, Alexandrien und Antiochien die drei grossen Metropolen des Römischen Reiches.
Hl. Papst Joh. Paul II. beschütze uns und unseren Glauben
Die Eintragungen im Testament von Papst Johannes Paul II. beginnen am 6. März 1979. Später hat er Ergänzungen hinzugefügt *UPDATE

Quelle
Hl. Papst Johannes Paul II. (805)
Testament von Papst Benedikt XVI.
Papst em. Benedikt XVI. (1979)
*16. Oktober 1978 – Wahl von Johannes Paul II. (vatican.va)
Testament von Papst Johannes Paul II.
Die Eintragungen im Testament von Papst Johannes Paul II. beginnen am 6. März 1979. Später hat er Ergänzungen hinzugefügt.
Totus Tuus ego sum
Im Namen der Heiligsten Dreifaltigkeit. Amen.
“Seid also wachsam! Denn ihr wißt nicht, an welchem Tag euer Herr kommt” (vgl. Mt24,42) – diese Worte erinnern mich an den letzten Ruf, der dann ergehen wird, wenn der Herr es will. Ich will ihm folgen und wünsche, daß alles, was zu meinem irdischen Leben gehört, mich auf diesen Augenblick vorbereiten möge. Ich weiß nicht, wann er kommt, aber so, wie alles andere, lege ich auch diesen Augenblick in die Hände der Mutter meines Meisters:
Totus Tuus.
Eine ‘Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen’
Neues Heidentum wachse “im Herzen der Kirche selbst” **UPDATE
Quelle
Der Rauch Satans
*”Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. lebte die Herzensreinheit der Bergpredigt vor”
Ein großer Kirchenmann ist heimgegangen – Santo subito!
Papst-Erlass zur Alten Messe schmerzte Benedikt XVI.: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Summorum Pontificum (121)
Enzykliken | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
*Katholische Glaubensinformation der Erzdiözese Wien (kgi-wien.at)
Die antichristliche Religion
1958 machte sich Joseph Ratzinger scharfsichtig Gedanken zur Situation der Kirche in einer damals scheinbar noch zutiefst christlich geprägten Kultur: Das neue Heidentum wachse “im Herzen der Kirche selbst” und drohe sie “von innen her auszuhöhlen”.
Rom, kath.net/pl, 14. November 2013
“Das Erscheinungsbild der Kirche der Neuzeit ist wesentlich davon bestimmt, dass sie auf eine ganz neue Weise Kirche der Heiden geworden ist”, eine “Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen, aber in Wahrheit zu Heiden wurden.”
Muttergottes von Mariazell *UPDATE
Papst Benedikt XVI. in Mariazell

*Mariazell und Ungarn – Kommunikation – Land Steiermark
Große Ungarische Wallfahrt (basilika-mariazell.at)
Mehr als 800 Gläubige bei Ungarn-Wallfahrt nach Mariazell
Mariazell und Ungarn
Muttergottes von Mariazell
Maria
Magna mater Austriae
Grosse Mutter Österreichs
Magna Domina Hungarorum
Grosse Frau der Ungarn
Alma Mater gentium Slavorum
Selige Mutter der Slawischen Völker.
Quelle

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