Literatur/Musik/DVD

Benedikt XVI. wollte im Ruhestand “nichts mehr veröffentlichen”

Benedikt XVI. wollte im Ruhestand “nichts mehr veröffentlichen”: Buch posthum erschienen

Quelle
Der “Mozart der Theologie”
Benedikt XVI.: “Großmächte der Toleranz” sind selbst intolerant
Von intoleranter Toleranz bis zu gemeinsamem Abendmahl: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Rom, 19. Januar 2023 (CNA Deutsch)

Ein Buch mit Texten von Papst Benedikt XVI., die bislang teils unveröffentlicht waren, ist am Mittwoch posthum zunächst in italienischer Sprache erschienen. Laut Herausgeber habe der emeritierte Papst erklärt, er wolle “im Leben nichts mehr veröffentlichen”. Seine Begründung: “Die Wut der Kreise gegen mich in Deutschland ist so stark, dass das Erscheinen jedes meiner Worte sofort ein mörderisches Geschrei ihrerseits hervorruft.”

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Die grosse Scheidung **UPDATE

Die grosse Scheidung: Oder zwischen Himmel und Hölle (Sammlung Kriterien)

*Die Hölle – Die soziale Entfremdung
Die überraschenden Worte von C.S. Lewis über das Fegefeuer
C.S.Lewis
**Unterscheidung der Geister

«Die grosse Scheidung» dürfte das Meisterwerk dieses genialen Schriftstellers sein, der die gewichtigsten weltanschaulichen Fragen auf eine klare und für jedermann verständliche Formel zu bringen weiss. Diesmal geht es um jene letzte Entscheidung, die jedem Menschen bevorsteht und die er früher oder später zu treffen hat: zwischen Sein und Schein, Hingabe und Verschliessung in sich selbst, Himmel und Hölle. Aber die Geschichte, die hier erzählt wird, und die den höchsten Ernst der Existenz zur Sprache bringt, wird mit so leichter Hand hingelegt, mit so viel humorvollen Zügen und scharfgeprägten Aphorismen durchschossen, mit so farbiger Phantasie geschmückt, dass die Spannung keinen Augenblick nachlässt. Zwölf Jahre lang (1932-1944) reifte der Plan im Geiste des Autors, bis er endlich, völlig in sich gerundet, seine Verwirklichung fand: in Kurzgestalt sozusagen seine «Göttliche Komödie».

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Geben und Vergeben: Von der Kunst neu zu beginnen

Mittelmäßige Sünder tun sich schwer mit neuen Anfängen

Mittelmäßige Sünder tun sich schwer mit neuen Anfängen. Doch das Leben, das Gott schenken will, ist nicht das Leben der Mittelmäßigkeit. Liebe will gelebt werden. Macht will aus der Hand gelegt werden. Schuld will vergeben werden. So bringt Gott uns auf den Weg wahrer Freigiebigkeit. In 15 lebensnahen Impulstexten zeigen Alois Kothgasser und Clemens Sedmak, wie schmerzende Brüche zu heilsamen Durchbrüchen werden können und wie die Gabe der Vergebung neue Anfänge möglich macht. Ein Begleiter für den Alltag durch das ganze Jahr hindurch.

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Mein Leben in Stationen: In Zusammenarbeit mit Martin Kolozs

Lebenserinnerungen und ein Glaubenszeugnis. Vom Ordensmann und Erzieher zum Erzbischof

Mein Leben in Stationen von Alois Kothgasser – 978-3-7022-3837-7 | Tyrolia Verlag
Mitwirkung: Martin Kolozs

Lebenserinnerungen und ein Glaubenszeugnis. Vom Ordensmann und Erzieher zum Erzbischof.

In einer kinderreichen Familie in St. Stefan im Rosental/Steiermark aufgewachsen und gefördert von einem Kaplan, wurde Alois Kothgasser ermutigt, Priester zu werden. Durch gute Erfahrungen mit der Pädagogik Don Boscos zog es ihn zur salesianischen Familie hin, 1958 legte er die ewigen Gelübde in diesem Orden ab. Theologie studierte er in Turin, der Heimatstadt Don Boscos, 1964 empfing er dort die Priesterweihe. Die letzten Sitzungen des Zweiten Vatikanischen Konzils erlebte er hautnah in Rom mit. Dessen Früchte
– das Neuentdecken des Wortes Gottes,
der Communio-Gedanke der Kirche,
die Erneuerungen in der Liturgie,
die Öffnung der Kirche nach außen und die Anerkennung der Religionsfreiheit haben ihn besonders geprägt.

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Über allem: Die Liebe

Nichts ist ohne die Liebe: Das Vermächtnis Benedikts XVI.

“Niemand kann sie heute ersetzen” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Über allem: Die Liebe

Nichts ist ohne die Liebe: Das Vermächtnis Benedikts XVI.

“Über allem: Die Liebe” ist das Vermächtnis des deutschen Papstes, der als feinsinniger und sensibler Theologe in die Geschichtsbücher eingehen wird. Immer war es Benedikt XVI. ein Anliegen, sich theologisch in die Debatten einzumischen auch während seines Pontifikats.

Das vorliegende Büchlein vereinigt den Anspruch des Theologen auf dem Stuhl Petri mit dem Anliegen des “einfachen” Seelsorgers. In jedem Satz ist zu spüren, dass dieser Text, der auf einer Adventspredigt beruht, für die Menschen geschrieben wurde. Seine Gedanken sind Trost und Ermutigung zugleich.

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Der Papst der Bücher: Schlüsseltexte zum Denken Benedikts XVI.

Benedikt XVI. galt als Jahrhundert-Theologe, seine Gedanken haben Generationen geprägt und werden Generationen weiterprägen

Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen

Benedikt XVI. galt als Jahrhundert-Theologe, seine Gedanken haben Generationen geprägt und werden Generationen weiterprägen. Selbst als Papst noch schrieb er unermüdlich und unerreicht erfolgreich: Seine Bücher wurden Bestseller, weil sie hohes Niveau mit beeindruckender Lesbarkeit verbanden. Ein Autor, dem man beim Denken zuhören konnte und den man verstand. Die meisten und wichtigsten seiner Werke hat Benedikt XVI. im Verlag Herder veröffentlicht. Als Verleger des Hauses gibt Manuel Herder nun ein Buch heraus, das die entscheidenden Texte zu den Themen versammelt, die den deutschen Papst am meisten und längsten geprägt haben. Dabei geht es nicht nur um die Hoffnung oder die Liebe, sondern auch um Politik, Gesellschaft oder darum, wie der Glaube das Leben zu einem Fest macht. Ein besonderes Buch – zu einem besonderen Papst.

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WEF in Davos: “Menschen warten auf Lösungen”

Erstmals wieder nach zwei Jahren findet im Schweizer Skiort Davos das World Economic Forum (WEF) im Winter und in Präsenz statt. Diesmal ist zwar keine offizielle vatikanische Delegation dabei, doch eine katholische Stimme gibt es bei dem Treffen allemal: Der Pfarrer von Davos Kurt Susak freut sich über die Zusammenkunft der Politiker, Wirtschaftsleute und Kunstschaffenden

Quelle
Kompendium der Soziallehre der Kirche
Schweiz: Davos ist nicht nur Treffpunkt der Mächtigen – Vatican News
Papst mahnt WEF-Teilnehmer in Davos zur Verantwortung (erzdioezese-wien.at)
Great Reset: Der Angriff auf Demokratie, Nationalstaat und bürgerliche Gesellschaft (152)
The Economy of Francesco Official channel – YouTube

Mario Galgano – Vatikanstadt

Nach der Pandemie wieder in Präsenz – dieser Umstand und vor allem eine komplett veränderte globale Situation prägten das diesjährige WEF in Davos, sagt Pfarrer Susak in unserem Interview. “Überall hört man von Krisen. Die Welt befindet sich auch irgendwie im Krisenmodus.” Angesichts von Herausforderungen wie Klimakrise, Finanzkrisen, Energiekrisen oder Lieferengpässen habe er den Eindruck, dass die Teilnehmer “ganz bewusst” auf die Konferenz dieses Jahres setzten, “um Lösungen zu präsentieren”. Susak wörtlich: “Die Menschen warten hoffnungsvoll auf Lösungen in den weltweiten Konflikten und Krisen”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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