Bischof Tebartz-van Elst zieht jetzt weg
Limburg: Bischof Tebartz-van Elst zieht jetzt weg
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Haben sie mich verfolgt werden sie auch euch verfolgen (Redaktion)
Diözesanadministrator Weihbischof Grothe: “Bei allem, was gewesen ist, danke ich ihm für seinen Dienst und weiss, dass er mit seinem Bischofsamt eine grosse Hoffnung verbunden hat und diesen Weg in Fleiss und grossem Einsatz gegangen ist“.
Limburg, kath.net/pbl, 12. September 2014
Der emeritierte Bischof von Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst, verlässt die Wohnung im Diözesanen Zentrum St. Nikolaus auf dem Limburger Domberg und wird eine neue Privatwohnung in Regensburg beziehen.
Der ‘Fall’ Tebartz-van Elst
Der ‘Fall’ Tebartz-van Elst: Kirchenkrise unter dem Brennglas
Rezension
Limburg ist überall
Kurzbeschreibung
Franz-Peter Tebartz-van Elst geriet wegen umstrittener Personalentscheidungen, einer eidesstattlichen Falschaussage, vor allem aber wegen erheblich gestiegener Baukosten für das Diözesane Zentrum Sankt Nikolaus bundesweit in die Kritik. Nachdem der Abschlussbericht der externen kirchlichen Prüfung durch eine eigens eingesetzte Kommission der Deutschen Bischofskonferenz vorgelegt worden war, nahm Papst Franziskus den vom Bischof angebotenen Amtsverzicht an.
Ich bitte alle um Vergebung!
Erklärung Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst
Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat am Freitag nach dem Besuch bei Papst Franziskus eine Erklärung veröffentlicht. Im WORTLAUT auf kath.net
Rom, kath.net, 28. März 2014
Der ehemalige Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz hat am Freitag nach dem Besuch bei Papst Franziskus eine Erklärung veröffentlicht, die wir im WORTLAUT dokumentieren:
“Mangelnde Transparenz hat in Limburg Tradition”
Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist an diesem Freitag beim Papst gewesen
Über Inhalte des privaten Treffens gab der Vatikan jedoch nichts bekannt. In Limburg hofft man nach dem Rücktritt von Tebartz-van Elst nun auf einen Neuanfang. Das sagt im Interview mit dem Kölner Domradio die Theologin Barbara Wieland vom Lehrstuhl für Fundamentaltheologie an der Uni Frankfurt. Wieland ist auch Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK). Sie setzt nun auf den Apostolischen Administrator in Limburg, den Paderborner Weihbischof Manfred Grothe. Dieser hatte den Prüfbericht zum Limburger Finanzskandal erstellt.
Limburg-Entscheidung: Roma locuta causa finita
‘Rom hat gesprochen, die Sache ist beendet’
Quelle
Forum Deutscher Katholiken
Licht ins Limburger Halbdunkel
Gläubige Katholiken werden nach dem Grundsatz ‘Rom hat gesprochen, die Sache ist beendet’ diese Entscheidung annehmen, sagte Hubert Gindert für das Forum Deutscher Katholiken zum Rücktritt des Limburger Bischofs Tebartz-van Elst.
Limburg, kath.net, 27. März 2014
“Gläubige Katholiken werden nach dem Grundsatz ‚Roma locuta causa finita – Rom hat gesprochen, die Sache ist beendet‘ diese Entscheidung annehmen, unabhängig davon, welche Position sie vorher vertreten haben.”
Dies stellte Hubert Gindert in seiner Stellungnahme zum Rücktritt des
Rücktritt von Tebartz-van Elst!
Rücktritt von Tebartz-van Elst! UPDATE! PRÜFBERICHT ZU lIMBURG
Quelle
UPDATE: KathTube:
Pressekonferenz Bistum Limburg: Die Statements von Administrator WB Grothe und seines Stellvertreters Rösch
Stellungnahme des Bischofs von Limburg
Franz-Peter Tebartz-van Elst tritt zurück. Rücktritt schon am 20. Oktober angeboten! Manfred Grothe zum Apostolischen Administrator ernannt! VATIKANERKLÄRUNG im WORTLAUT auf kath.net
Limburg, kath.net, 26. März 2014
Der Limburger Bischof Tebartz-van Elst hat seinen Rücktritt als Bischof von Limburg eingereicht. Dieser wurde von Papst Franziskus heute angenommen. Gleichzeitig wurde Manfred Grothe zum Apostolischen Administrator ernannt.
Bischof Algermissen
Kirche in Deutschland ist in schwerer Krise
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Fuldaer Bischof spricht im Fastenhirtenbrief von innerkirchlichen Richtungskämpfen, Strukturdefiziten, der Debatte um Transparenz der Finanzen. Doch die Krise gehe tiefer: “Die Kirche ist mit einer dramatischen Glaubenskrise konfrontiert.”
Fulda, kath.net/pbf/pl, 10. März 2014
“Die katholische Kirche in Deutschland durchlebt gegenwärtig eine ihrer schwersten Krisen. Die innerkirchlichen Richtungskämpfe nehmen zu, und es zeigen sich Struktur- und Kommunikationsdefizite. Der Missbrauchsskandal ist noch nicht aufgearbeitet. Neu ist die Debatte um die Transparenz der kirchlichen Finanzen.” Doch habe die Kirche nicht nur ein Glaubwürdigkeitsproblem, vielmehr gehe die Krise viel tiefer: “Die Kirche ist mit einer dramatischen Glaubenskrise konfrontiert.”
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