“Der Weg der Hoffnung. Rembrandt und Burnand in Rom”
“Der Weg der Hoffnung. Rembrandt und Burnand in Rom”: Ausstellung verlängert bis zum 8. Juni
Quelle
Erzdiözese Wien – Internationale Barocktage Stift Melk widmen sich der Gottesmutter Maria
Datei:Rembrandt Harmensz. van Rijn 023.jpg – Wikipedia
26. Mai 2025
Um den zahlreichen Anfragen an dieses Dikasterium entgegenzukommen, wird mitgeteilt, dass die Ausstellung “Der Weg der Hoffnung. Rembrandt und Burnand in Rom”, die am Mittwoch, dem 9. April 2025 eröffnet wurde und ursprünglich bis Montag, dem 2. Juni 2025 in der Kirche San Marcello al Corso in Rom geplant war, bis Sonntag, den 8. Juni verlängert wird.
Die von Don Alessio Geretti kuratierte Ausstellung ist Teil der Reihe “Das Jubiläum ist Kultur” und zeigt zwei Werke von außergewöhnlicher Bedeutung: Die Jünger Petrus und Johannes laufen gemeinsam zum Grab Christi am Morgen der Auferstehung von Eugène Burnand (1898) und Das Abendmahl in Emmaus von Rembrandt Harmenszoon van Rijn (1629). Es handelt sich um zwei der berühmtesten Gemälde der Welt, die dem Ostertag, dem Tag der Auferstehung Jesu Christi von den Toten, gewidmet sind.
Die Veranstaltung hat bisher etwa 130.000 Besucher empfangen.
Vatikan würdigt Borromini mit neuem Forschungsband
Die Vatikanischen Museen präsentieren an diesem Dienstag einen neuen Forschungsband über den Barock-Architekten Francesco Borromini (1599–1667). Sein einzigartiges Erbe präge die Architektur bis heute und gebe Wissenschaftlern wertvolle Einblicke in die Bedeutung von sakralem und zivilem Raum, teilten die Vatikanischen Museen mit
Quelle
Francesco Borromini, Bissone – Aktivitäten im Tessin
Francesco Borroimini
Francesco Borromini – Wikipedia
Schweizer Baumeister und die Barockisierung Europas – Blog zur Schweizer Geschichte – Schweizerisches Nationalmuseum
Wagnisse: 13 tragische Bauwerke und ihre Schöpfer
Der Band enthält Beiträge von renommierten italienischen und internationalen Wissenschaftlern, die auf einer Konferenz zum 350. Todestag Borrominis im Dezember 2017 zusammenkamen. Die Tagung wurde von den Vatikanischen Museen, der Nationalakademie San Luca und der Fakultät für Architektur der Universität La Sapienza organisiert.
Mitherausgeberin Alessandra Rodolfo betont den nachhaltigen Wert Borrominis für Architektur und Forschung: “Er hinterlässt ein lebendiges Erbe an Forschung und gestalterischem Mut, das Architekten und Wissenschaftlern noch heute Aufschluss gibt über die Bedeutung von sakralem und zivilem Raum.”
Vatikan: Blumenwappen für Leo XIV. schmückt Gärten
Der Vatikan hat ein neues florales Kunstwerk enthüllt: In den Gärten ist das Wappen von Papst Leo XIV. als farbenprächtige Bepflanzung vollendet worden. Man kann es am besten von der Kuppel des Petersdoms aus betrachten, die öffentlich zugänglich ist. Die Tradition der gegärtnerten Papstwappen begann unter Papst Benedikt XVI. im Jahr 2005
Quelle
Der Heilige Stuhl
Wappen von Papst Benedikt XVI im Vatikan.jpg – Wikimedia Commons
Papstwappen – Wikipedia (Papst Franziskus)
Das Wappen befindet sich wie üblich am Hang zwischen dem Gouverneurspalast und der Apsis des Petersdoms. Etwa zwei Wochen arbeitete der Dienst für Gärten und Umwelt der vatikanischen Direktion für Infrastruktur und Dienste an dem Projekt, wie der Vatikanstaat an diesem Mittwoch mitteilte. Täglich seien zwei Gärtner im Einsatz gewesen, die mit “Können und künstlerischem Gespür” das Mosaik aus hunderten Pflanzen zusammensetzten.
Die Bischofsmütze zwischen gekreuzten Schlüsseln wurde in ihrem Umrissen aus getrimmtem Buchsbaum nachgebildet. Der goldene und der silberne Schlüssel bestehen aus den gelb bzw. weiß blühenden Pflanzen Euonymus Aureus und Helichrysum italicum.
Gaudí, der Meisterkatechet
Trotz aller Konflikte ließ sich der Baumeister der “Sagrada Familia” nicht vom Wesentlichen abhalten und setzte sein Werk zur Ehre Gottes fort. Das macht ihn zum exemplarischen Laien
Quelle
Seligsprechung von Antonio Tort i Reixachs – Orden der Frommen Schulen
Cayetano Clausellas Ballvé und Antonio Tort Reixachs
Papst Franziskus nimmt Amtsgeschäfte wieder auf
15.04.2025
Der Seligsprechungsprozess des katalanischen Architekten Antoni Gaudí (1852–1926) ist zu Beginn dieser Woche einen großen Schritt weitergekommen. Mit der Anerkennung des heroischen Tugendgrades darf der Baumeister der Kathedrale “Sagrada Familia” als “ehrwürdiger Diener Gottes” verehrt werden. In Zeiten intensiver binnenkirchlicher Strukturdebatten rückt die Kirche einen exemplarischen Laien in den Fokus, dessen Werk für die säkularisierte Gesellschaft höchsten Katechesewert hat.
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