Papst Leo XIV.: “Polyphonie ist Metapher für Glaubensweg”
Zum 500. Geburtstag des einflussreichen Komponisten und Organisten Giovanni Pierluigi da Palestrina hat Papst Leo XIV. die Mitglieder der mit Palestrina verbundenen Domenico-Bartolucci-Stiftung empfangen. Bei der Veranstaltung wurde auch eine vatikanische Gedenkbriefmarke für den Komponisten vorgestellt, dessen Musik heute noch die Kirche und die Liturgie bereichert
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An die Teilnehmer der Veranstaltung, die die Kardinal-Domenico-Bartolucci-Stiftung organisiert hat – Aktivitäten-Kalender | Vatican.va/Übersetzung
Domenico Bartolucci – Wikipedia
Heilung. Die Musik kehrt in den Vatikan zurück
Amazon.de : Giovanni Pierluigi Da Palestrina
Giovanni Pierluigi da Palestrina – Wikipedia
Papst Leo XIV.: “Wunsch nach Heilung eine Stimme geben” – Vatican News
Die Polyphonie, ein Kompositionsstil, der das gleichzeitige Zusammenspiel mehrerer Stimmen vorsieht, “ist eine musikalische Form, die für das Gebet und das christliche Leben voller Bedeutung ist”: Das betonte Papst Leo XIV. in seiner Ansprache an die Teilnehmer der von der Domenico-Bartolucci-Stiftung veranstalteten Feier zum 500. Geburtstag von Giovanni Pierluigi da Palestrina. Der bedeutende Komponist polyphoner Sakralmusik aus dem 16. Jahrhundert leitete Institutionen wie die Päpstliche Kapelle “Sistina”, die “Cappella Pia Lateranense” und die Cappella Liberiana. Seine letzten Lebensjahre hatte er in einer Wohnung im Vatikan verbracht, nur einen Steinwurf vom päpstlichen Gästehaus Santa Marta entfernt, das Papst Franziskus während seines Pontifikates als Residenz gedient hatte.
Die Geschichte des Gotteshauses, das Symbol der ukrainischen Hauptstadt ist
Bedrohtes Vermächtnis: Die Sophienkathedrale in Kiew ist Weltkulturerbe *UPDATE
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Bischof von Chisinau: Zahl der Flüchtlinge nimmt ständig zu
Republik Moldau
Sophienkathedrale Kiew
Bischof von Odessa: “Nur die Armen sind geblieben”
*Russischer Diktator Putin lässt Sophienkathedrale in Kiew bombardieren!
Von Susanne Finner
Kiew, 9. März 2022 (CNA Deutsch)
In diesem sinnlosen Krieg von Tod und Zerstörung wird auch eine der schönsten orthodoxen Kathedralen der Welt bedroht, wie unsere italienische Schwesternagentur ACI Stampa berichtet.
Es ist die Kathedrale der heiligen Sophia, ein wahres architektonisches und künstlerisches Juwel, das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Tatsächlich kann die Sophienkathedrale auf eine tausendjährige Geschichte zurückblicken.
Schwyz SZ, Pfarrkirche St. Martin
Schweizerischer Kunstführer für die “festlichste Pfarrkirche der Schweiz”: Swiss Cath News
Pfarrkirche St. Martin Schwyz | GSK shop
Kunstführer durch die Schweiz | Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte
Schweizerischer Kunstführer: Die Kartause Ittingen
Kartause Ittingen
Weine und Weinanbau
Schweizerische Kunstführer – Wikipedia
“Der Weg der Hoffnung. Rembrandt und Burnand in Rom”
“Der Weg der Hoffnung. Rembrandt und Burnand in Rom”: Ausstellung verlängert bis zum 8. Juni
Quelle
Erzdiözese Wien – Internationale Barocktage Stift Melk widmen sich der Gottesmutter Maria
Datei:Rembrandt Harmensz. van Rijn 023.jpg – Wikipedia
26. Mai 2025
Um den zahlreichen Anfragen an dieses Dikasterium entgegenzukommen, wird mitgeteilt, dass die Ausstellung “Der Weg der Hoffnung. Rembrandt und Burnand in Rom”, die am Mittwoch, dem 9. April 2025 eröffnet wurde und ursprünglich bis Montag, dem 2. Juni 2025 in der Kirche San Marcello al Corso in Rom geplant war, bis Sonntag, den 8. Juni verlängert wird.
Die von Don Alessio Geretti kuratierte Ausstellung ist Teil der Reihe “Das Jubiläum ist Kultur” und zeigt zwei Werke von außergewöhnlicher Bedeutung: Die Jünger Petrus und Johannes laufen gemeinsam zum Grab Christi am Morgen der Auferstehung von Eugène Burnand (1898) und Das Abendmahl in Emmaus von Rembrandt Harmenszoon van Rijn (1629). Es handelt sich um zwei der berühmtesten Gemälde der Welt, die dem Ostertag, dem Tag der Auferstehung Jesu Christi von den Toten, gewidmet sind.
Die Veranstaltung hat bisher etwa 130.000 Besucher empfangen.
Vatikan würdigt Borromini mit neuem Forschungsband
Die Vatikanischen Museen präsentieren an diesem Dienstag einen neuen Forschungsband über den Barock-Architekten Francesco Borromini (1599–1667). Sein einzigartiges Erbe präge die Architektur bis heute und gebe Wissenschaftlern wertvolle Einblicke in die Bedeutung von sakralem und zivilem Raum, teilten die Vatikanischen Museen mit
Quelle
Francesco Borromini, Bissone – Aktivitäten im Tessin
Francesco Borroimini
Francesco Borromini – Wikipedia
Schweizer Baumeister und die Barockisierung Europas – Blog zur Schweizer Geschichte – Schweizerisches Nationalmuseum
Wagnisse: 13 tragische Bauwerke und ihre Schöpfer
Der Band enthält Beiträge von renommierten italienischen und internationalen Wissenschaftlern, die auf einer Konferenz zum 350. Todestag Borrominis im Dezember 2017 zusammenkamen. Die Tagung wurde von den Vatikanischen Museen, der Nationalakademie San Luca und der Fakultät für Architektur der Universität La Sapienza organisiert.
Mitherausgeberin Alessandra Rodolfo betont den nachhaltigen Wert Borrominis für Architektur und Forschung: “Er hinterlässt ein lebendiges Erbe an Forschung und gestalterischem Mut, das Architekten und Wissenschaftlern noch heute Aufschluss gibt über die Bedeutung von sakralem und zivilem Raum.”
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