Jahr des Glaubens

Mangel an Theologiestudenten hier, Boom dort

Stift Heiligenkreuz muss dringend erweitert werden

Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz muss dringend erweitert werden

Jan Bentz

Rom, Wednesday, 30. January 2013, zenit.org

Der Mangel an Priesteramtsbewerbern bedroht theologische Fakultäten in Deutschland. Sind Laienstudenten und weibliche Professoren die Lösung? Der Katholisch Theologische Fakultätentag befasste sich auf seiner jüngsten Jahrestagung in St. Augustin mit dem Überleben der Fakultätenstandorte.

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Der Glaube an die Liebe weckt Liebe

Botschaft von Papst Benedikt XVI. zur Fastenzeit 2013

Der Glaube an die Liebe weckt Liebe “Wir haben die Liebe erkannt, die Gott zu uns hat, und ihr geglaubt” (Joh 4,16)

Liebe Brüder und Schwestern!

Die Fastenzeit gibt uns im Jahr des Glaubens die kostbare Gelegenheit, über die Beziehung zwischen Glaube und Nächstenliebe nachzudenken: zwischen dem Glauben an Gott, den Gott Jesu Christi, und der Liebe, der Frucht des Wirkens des Heiligen Geistes, die uns auf einem Weg der Hingabe an Gott und an unsere Mitmenschen leitet.

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4000. Post

In klarer Treue zur Tradition: Die Zweideutigkeiten des “aggiornamento”

Das “Kirchenvolksbegehren” als Symptom
Von Robert Spaemann

Dieser Artikel Spaemanns erschien zuerst in zwei Folgen im Rheinischen Merkur: In klarer Treue zur Tradition. Anpassung an die moderne Zeit? Was wollte das Zweite Vatikanische Konzil?, im Rheinischen Merkur vom 10. November 1995;

Ihr Hirten erwacht! Nach dem Kirchenvolksbegehren. War die Aktion richtig, war sie falsch? Worauf kommt es jetzt an?, im Rheinischen Merkur vom 17. November 1995.

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Glaube und Gehorsam

Verstehen wir Christus besser, als er es selbst getan hat?

Kauffering, Tuesday, 29. January 2013, ZENIT.org | FDK

Wir leben in einer Zeit, in der der Ungehorsam nicht nur toleriert sondern als Befreiung gefeiert wird und das ganz besonders in der katholischen Kirche. So riefen vor über zehn Jahren die kfd-Frauen zum Ungehorsam in der Kirche bei ihrer Jahrstagung in Maria Laach auf. Heute wie damals sind es zahlreiche Priester und Theologen, die dasselbe tun. Deshalb ist es immer wieder wichtig, zu Glaube und Gehorsam die Heilige Schrift und da besonders das Neue Testament zu befragen. Schliesslich folgen wir einem Herrn, der unser Bruder wurde, von dem der heilige Paulus sagt, dass er “gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz war” (Phil. 2,8). Und der Hebräerbrief, der dem paulinischen Denken nahe steht, wird noch deutlicher: “Obwohl er (Christus) der Sohn war, hat er durch Leiden den Gehorsam gelernt, zur Vollendung gelangt ist er für alle, die ihm gehorchen zum Urheber des ewigen Heils geworden” (Hebr 5, 8-9).

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3. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 1,1-4.4,14-21

Schon viele haben es unternommen, einen Bericht über all das abzufassen, was sich unter uns ereignet und erfüllt hat. Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren. Nun habe auch ich mich entschlossen, allem von Grund auf sorgfältig nachzugehen, um es für dich, hochverehrter Theophilus, der Reihe nach aufzuschreiben. So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdest.

Jesus kehrte, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend. Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen. So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen, reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heisst: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.

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Sozialethiker Ockenfels kritisiert neue Sinus-Studie

Das Geld für solche Studien sollte besser für konstruktive Medienarbeit eingesetzt werden

Die “wissenschaftsgläubigen Theologen” würden leichtfertig Begriffe, Kategorien und Methoden übernehmen, mit denen die religiöse Realität kaum erfasst werden könne.

Würzburg, kath.net/KNA, 25. Januar 2013

Der Trierer Sozialethiker Wolfgang Ockenfels hat die neue Sinus-Studie über die Lage der katholischen Kirche in Deutschland kritisiert. Die “wissenschaftsgläubigen Theologen” würden leichtfertig Begriffe, Kategorien und Methoden übernehmen, mit denen die religiöse Realität kaum erfasst werden könne, sagte der Dominikanerpater der in Würzburg erscheinenden “Tagespost” (Samstag). Zugleich wies er darauf hin, dass das “Sinus-Milieu-Modell” auch innerhalb der Soziologenzunft umstritten sei.

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Schluss mit teuren und sinnlosen Studien!

Ein Gebot der Stunde:

Teure kirchliche Studien einsparen, das Geld den Armen geben und sich ums kirchliche Kerngeschäft kümmern:

Mission – Ein Kommentar von Roland Noé

Stuttgart, kath.net/rn, 24. Januar 2013

“Alle Jahre wieder kommt das Christuskind”, singen Katholiken in der Weihnachtszeit. Alle paar Wochen werden die Katholiken in letzter Zeit mit Studien konfrontiert, die meist dazu auch noch mit nicht wenigen Kirchensteuergeldern finanziert werden. So auch wieder zuletzt am vergangen Mittwoch und auch am heutigen Donnerstag.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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