Weltjugendtag: die missionarische Woche beginnt
Alle 276 Kirchenbezirke Brasiliens nehmen teil
Rom, , zenit.org
Gestern, am 16. Juli begann offiziell die missionarische Woche, die am 20. Juli endet. Es ist ein Ereignis, das dem Weltjugendtag vorangeht. Die Tage, die dem Weltjugendtag vorangehen, wurden bisher “Diözesetag” oder “Vor-Tag” genannt. Es handelt sich dabei um die Möglichkeit für die aus allen Teilen der Welt nach Brasilien kommenden jungen Menschen, in Kontakt mit den Gemeinden vor Ort treten zu können.
“Da geht eine ganze Generation verloren”
Rückblick auf unseren Begegnungstag am Wochenende in Kevelaer
Die Situation des Glaubens und der Ökumene in Russland stand am Samstag im Mittelpunkt eines Begegnungstages von Kirche in Not im Wallfahrtsort Kevelaer. Aus Beresniki, einer Grossstadt am Rand des Uralgebirges, war dazu der Augsburger Diözesanpriester Erich Maria Fink angereist, der die Katholiken der Region betreut.
Der Tag war Teil der deutschlandweiten “Glaubenstournee”, die Kirche in Not anlässlich des 100. Geburtsjahres seines Gründers, des “Speckpaters” Werenfried van Straaten, veranstaltet.
Eröffnet wurde die Veranstaltung am Samstagvormittag durch ein von Pfarrer Fink geleitetes Pilgeramt in der Wallfahrtsbasilika Kevelaer, zu dem sich etwa 400 Gläubige versammelt hatten. In seiner Predigt erinnerte sich Fink an seine Kindheit und die Rolle, die Pater Werenfried darin gespielt hatte.
Weiss ich, was ich glaube?
Das Credo heute leben
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Buchtipp: Weiss ich, was ich glaube?
Elke Pahud de Mortanges: Weiss ich, was ich glaube? Das Credo heute leben. Eine Besprechung von Mario Galgano
Während eines katholischen Gottesdienstes werden Gebete und andere Texte vorgetragen, über die man vielleicht oft selber gar nicht genauer nachdenkt, während man diese Worte ausspricht. Das Vaterunser kennt wohl jeder Kirchgänger nicht nur auswendig, sondern weiss auch, worum es da geht. Aber beim Glaubensbekenntnis wird’s da schon ein bisschen schwieriger.
Aphorismus vom 12. Juli 2013, zenit.org
Hindernisse auf dem Weg zu Gott
“Wie kommt es, dass so viele Menschen diesen Weg zum wahren Gott vorzeitig aufgeben oder von ihm abirren”?
Leseprobe 1
Weitere Rezension
Leseprobe 2 aus Andreas Wollbold, “Die versunkene Kathedrale. Den christlichen Glauben neu entdecken”
Illertissen, kath.net, 8. Juli 2013
So könnte es gehen: Schritt für Schritt erkennt man Gott, so wie die Morgendämmerung allmählich in die volle Helle des Tages übergeht. So könnte es gehen, aber so geht es oft nicht. Viele Menschen erreichen diesen Punkt gar nicht. Sie bleiben bei ihrem Einbildungsglauben stehen. Wie kommt es, dass so viele diesen Weg zum wahren Gott vorzeitig aufgeben oder von ihm abirren? Drei Hindernisse stehen ihnen am meisten im Weg: fehlende Beharrlichkeit, Ablenkung und Sünde.
Willkommen im Vier-Päpste-Jahr
Erst das Schweigen, dann der Schock, jetzt ein Vier-Päpste-Jahr
Die Tagespost, 08.07.2013, von Markus Reder
Erst das Schweigen, dann der Schock, jetzt ein Vier-Päpste-Jahr. Als Benedikt XVI. das “Jahr des Glaubens” ausrief, waren jene Reaktionsmuster zu erkennen, die man leider typisch nennen muss. Während die Initiative vielerorts dankbar aufgegriffen wurde, fiel die Antwort im Mutterland des Protestantismus – von lobenswerten Ausnahmen abgesehen – insgesamt ziemlich piano aus. Lass’ den Papst in Rom einen guten Mann sein, wir kochen unser eigenes Süppchen. So lässt sich die Schweige-Strategie beschreiben, mit der man
Papst Franziskus:
Der Erzengel möge Satan aus dem Vatikan hinauswerfen
Quelle Video
Papst weihte Vatikan dem Erzengel Michael und erläuterte dazu: “Auch wenn der Teufel immer versucht, das Antlitz des Erzengels und das Antlitz des Menschen zu zerkratzen, ist Gott stärker.”
Vatikan, kath.net, 6. Juli 2013
“Indem wir die Stadt des Vatikanstaates dem heiligen Michael weihen, bitten wir, dass er uns vor dem Satan verteidige und ihn hinauswerfe.”
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