Überrascht von Gott: Wie der große christliche Denker zum Glauben fand
Der renommierte Lewis-Fachmann Norbert Feinendegen zeichnet in diesem Buch den Glaubensweg von C. S. Lewis in einer bislang unerreichten Genauigkeit und Tiefe nach
Neue Dienstanweisungen an einen Unterteufel | Die Tagespost
Der renommierte Lewis-Fachmann Norbert Feinendegen zeichnet in diesem Buch den Glaubensweg von C. S. Lewis in einer bislang unerreichten Genauigkeit und Tiefe nach. Lewis’ Weg von Atheismus über Pantheismus und Theismus bis hin zum Christentum ist dabei von bleibender Aktualität: Er zeigt in exemplarischer Weise, was es heißt, sich als moderner Mensch auf die Frage nach Gott einzulassen. Feinendegen legt mit “C. S. Lewis: Überrascht von Gott” eine packende Biografie vor – und greift dabei zurück auf Originaldokumente aus der Feder von Lewis, welche erst in den letzten Jahren zugänglich wurden.
Die Metastasen des Zeitgeistes
Dekonstruktion der Gesellschaft – Nur wer Charakter hat, kann Haltung zeigen und damit Halt geben – Ritterlichkeit anstatt Selbstverleugnung
Quelle
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28.05.2025
Baron Vinzenz von Stimpfl-Abele
Der griechische Geschichtsschreiber Polybios diagnostizierte schon in der Antike, dass keine Zivilisation einem Angriff von außen zum Opfer fällt, wenn sie nicht schon zuvor durch ein inneres Übel geschwächt wurde. Heute erlebt das christliche Abendland, unser Europa, nicht einen, sondern mehrere massive Angriffe von außen. Zudem sind wir nicht durch ein inneres Übel, sondern durch zahlreiche Übel, durch Metastasen des Zeitgeistes, geschwächt. Das Problem und das Gefährliche, ja Heimtückische an vielen dieser Übel ist, dass sie uns als gesellschaftliche Weiterentwicklung, als kultureller Fortschritt, ja als zeitgeistiger kategorischer Imperativ verkauft werden. Und wenn der Verkauf nicht klappt, dann werden sie uns eben aufgezwungen.
Begegnung mit Plinio Corrêa de Oliveira
Begegnung mit Plinio Corrêa de Oliveira: Katholischer Streiter in stürmischer Zeit. Mit e. Vorw. v. Roberto de Mattei
Begegnung mit Plinio Corrêa de Oliveira/PDF
Begegnung mit Plinio Corrêa de Oliveira: Katholischer Streiter in stürmischer Zeit – kathnews (Buchbesprechung)
Plinio Corrêa de Oliveira – Wikipedia
Mathias von Gersdorff – Wikipedia
Plinio Corrêa de Oliveira (1908–1995) war kein Kleriker. Trotzdem gehörte der Journalist und Schriftsteller zu denen, die sich mit Wort und Tat in den Dienst der katholischen Kirche stellten. Wie kein anderer war er als Mann der Tat, als Leiter, Gründer und Inspirator diverser Organisationen im Sinne der Kirche tätig. Sein Leben und Wirken verkörpern ein herausragendes Beispiel für gelebtes Christentum und lassen erkennen, wie ein Mensch in allen möglichen Situationen und Widrigkeiten des Lebens die Belange der katholischen Kirche vertreten kann.
Beistand des Heiligen Geistes bei Konklave “existenziell”
Vatikanexperte Nersinger: Beistand des Heiligen Geistes bei Konklave “existenziell”
Quelle
Papstwahl – Wikipedia
Domus Sanctae Marthae – Wikipedia
Ulrich Nersinger
Kardinal Kasper: Sankt-Gallen-Mafia ist “Erfindung von Journalisten”
Von Martin Bürger
5. Mai 2025
Der bekannte Vatikanexperte und Buchautor Ulrich Nersinger blickt im Gespräch mit CNA Deutsch auf das bevorstehende Konklave zur Wahl eines neuen Papstes.
Am Mittwoch beginnt das Konklave. Was hat es mit diesem Begriff auf sich? Seit wann wird der neue Papst durch ein solches Verfahren bestimmt?
Christus hat seiner Kirche keine feste Norm zur Wahl ihres Oberhauptes hinterlassen. Eine Papstwahl beruht daher nicht auf göttlichem Recht, sondern auf kirchlichem. Nach geltendem Recht hat allein der Papst die Vollmacht, die Wahl eines Nachfolgers Petri zu regeln. Unsere derzeitige Papstwahl im Konklave geht auf Entwicklungen im 13. Jahrhundert zurück. Der selige Papst Gregor X. (Tedaldo Visconti, 1271–1276) machte dann im Jahr 1275 kraft der Apostolischen Konstitution Ubi periculum das Konklave für alle Papstwahlen verbindlich.
“Die Tagespost” bekommt eine neue Chefredakteurin
Ab 1. Mai übernimmt die bisherige Leiterin des Familienressorts, Franziska Harter, die Redaktion der “Tagespost”
Quelle
“Die Tagespost” fördert den katholischen Journalismus der Zukunft
30Giorni
25.04.2025
Meldung
Nicht nur die Katholische Kirche bereitet sich auf große Änderungen vor, sondern auch bei der “Tagespost” steht ein wichtiger Wechsel ins Haus: Zum 1. Mai tritt Franziska Harter (Jahrgang 1988) die Nachfolge von Guido Horst an der Redaktionsspitze an. Der langjährige Chefredakteur und Vatikan-Korrespondent Guido Horst bleibt der “Tagespost” weiter erhalten: Er berichtet auch in Zukunft aus Rom und wird Mitherausgeber.
Mit Franziska Harter übernimmt zum ersten Mal eine Frau die Chefredaktion der katholischen Wochenzeitung “Die Tagespost”. In einer Zeit, in der gesellschaftliche Debatten oft schrill oder einseitig geführt werden, steht Harter für Klartext und Debattierfreude – pointiert, faktenfest und dialogbereit. Die 37-Jährige ist Teil einer neuen Generation konservativer Stimmen, die weder rückwärtsgewandt noch ideologisch eng sind – sondern differenziert, wertegebunden und argumentationsstark. Ihre Perspektive: Jung. Konservativ. Weiblich.
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