Petersdom – 1.3 Millionen Pilger seit Weihnachten
1,3 Millionen Pilger haben seit Weihnachten im Petersdom bereits die Heilige Pforte passiert
Quelle
Iubilaeum 2025 – DE
Welche liturgischen Feiern stehen für Papst Franziskus im März und im April auf dem Plan?
Von Tessa Gervasini
Vatikanstadt – Freitag, 14. Februar 2025
Seit Papst Franziskus das Heilige Jahr 2025 am Heiligen Abend 2024 eingeläutet hat, sind 1,3 Millionen Menschen durch die Heilige Pforte des Petersdoms im Vatikan gegangen, so Erzbischof Rino Fisichella, der Pro-Präfekt für die Abteilung Neuevangelisierung im Dikasterium für Evangelisierung.
Fisichella machte diese Ankündigung auf einer Pressekonferenz am 7. Februar anlässlich des Jubiläums der Streitkräfte. Der Erzbischof wies jedoch darauf hin, dass die Zahl der Pilger “kein Kriterium für den Erfolg des Jubiläums ist. Was zählt, ist das, was in den Herzen der Menschen ist”.
10. Februar Hl. Scholastika
Die Kirche feiert die heilige Scholastika, die Schwester des Benedikt von Nursia
Quelle
Heilige Scholastika
Die erste Benediktinerin und ihr Wunder: Die Geschichte der heiligen Scholastika (catholicnewsagency.com)
Von Alexander Folz
Am heutigen Samstag gedenkt die katholische Kirche der heiligen Scholastika. Sie war die Zwillingsschwester des heiligen Benedikt von Nursia, dem Begründer des abendländischen Mönchtums.
Am Fuße des Berges Montecassino steht noch heute eine kleine alte Kirche, die ihren Namen trägt: Hier, in der Nähe, lebte Scholastika vermutlich als gottgeweihte Jungfrau in Gemeinschaft mit einigen gleichgesinnten Frauen.
Ihr Bruder, der heilige Benedikt, gründete dort das Kloster Montecassino. Er läutete damit das Mittelalter und die Christianisierung des Abendlandes ein.
5. Februar – Hl. Agatha von Catania
HL. Agatha, Jungfrau und Märtyrerin von Catania
Quelle
Agatha von Catania – Ökumenisches Heiligenlexikon
Kathedrale von Catania – Wikipedia
Catania – Wikipedia
Agathabrot – Wikipedia
Agatha wirkte im 3. Jahrhundert in Sizilien und zwar zwischen den Städten Catania und Palermo. Beide Städte beanspruchen, den Geburtsort der Heiligen zu sein. Höchstwahrscheinlich ist sie im Jahr 235 geboren. Ihre Eltern waren adelige und reiche Bürger. Noch in jungen Jahren verspürte sie die Berufung Gottes und trug deshalb einen roten Schleier als Zeichen einer “geweihten Jungfrau”. Sie wurde auch als “Diakonin” beschrieben, die im Dienste der christlichen Gemeinde stand. Im Jahre 250 fiel sie dem Edikt des Kaisers Decius zum Opfer, der die Verfolgung aller Christen befahl. Gleichzeitig wies Agatha die Brautwerbung des Statthalters Quintianus zurück; dieser nutzte den kaiserlichen Erlass zur Christenverfolgung.
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