Genderzid breitet sich weltweit aus
Von Indien bis England: Mädchen weiterhin Opfer von Diskriminierung
Sydney, , zenit.org, P. John Flynn LC
Die Praxis der selektiven Abtreibung aufgrund des Geschlechtes ist weiter verbreitet, als man glauben möchte. Dass sie in China und Indien zur Anwendung kommt, ist allgemein bekannt, doch jüngsten Erkenntnissen zufolge existiert das Phänomen auch in zahlreichen anderen Ländern.
Laut dem am vergangenen 21. Dezember im Wochenmagazin “Economist” publizierten Artikel “Gendericide in the Caucasus” (Genderzid im Kaukasus) kommen ohne Eingriffe auf 105 männliche Geburten normalerweise 100 weibliche. In Armenien und Aserbaidschan beträgt das Verhältnis 115/110 und in Georgien 120/100.
Gender
– eine Bedrohung für Familie, Gesellschaft und Kultur
Der Kongress “Freude am Glauben” des Forums Deutscher Katholiken hat eine Resolution zum Thema Gender-Mainstreaming verabschiedet
Augsburg, kath.net, 1. September 2013
“Gender – eine Bedrohung für Familie, Gesellschaft und Kultur”: eine Resolution dieses Titels hat der Kongress “Freude am Glauben” des Forums Deutscher Katholiken am Samstag verabschiedet. Den Text verfasste die Autorin Gabriele Kuby, die sich in zahlreichen Publikationen eingehend mit diesem Thema befasst hat. Die Resolution im Wortlaut: Gender – eine Bedrohung für Familie, Gesellschaft und Kultur
Die Gender-Bewegung ist einem ‘Wahn’ verfallen
Kritikerin: ‘Jobmaschine für meschuggene Akademikerinnen’
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Quelle
Doris Bischof-Köhler
Eine Darwin und Katholikin
Stuttgart/Hamburg, www.kath.net/ idea, 15. Juni 2013
Die Kritik in säkularen Medien an der sogenannten Gender-Forschung wächst. “Gender Mainstreaming” bedeutet die Gleichschaltung der Geschlechter, aber auch von Gruppen wie Homosexuellen oder Intersexuellen. Auch in der evangelischen Kirche spielt diese Bewegung eine grosse Rolle, etwa mit Gender-Beauftragten.




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