Das trojanische Gender-Pferd bei der Deutschen Caritas
Die Deutsche Caritas bewirbt auf der Homepage unkritisch ein gender-ideologisches Buch
UPDATE: Deutsche Caritas nimmt umstrittenes Gender-Buch von Website
kath.net hat sich das umstrittene Buch von Tanja Dräger genauer angesehen.
Wien-Linz, kath.net/rn, 2. April 2014
Beim Gender-Mainstreaming geht es nicht nur um Sprache und Gleichstellung. Das eigentliche Ziel ist die Abschaffung des biologischen Geschlechts überhaupt. Dies stellte Ende März die Autorin Gudula Walterskirchen in einem Kommentar in der Wiener Tageszeitung “Die Presse” fest.
Wir treten für die Interessen und Rechte der Bevölkerungsmehrheit ein
Zahlreiche Bischofskonferenzen haben eindeutige Erklärungen gegen die Gender-Ideologie abgegeben
Quelle: VIDEOS
Demo in Stuttgart
– Fürchten wir uns nicht, die Wahrheit auszusprechen – Ansprache auf der Demonstration gegen den Bildungsplan in Stuttgart. Von Gabriele Kuby
Stuttgart, kath.net, 5. April 2014
“Wir verlangen, dass die Grundwerte unserer Gesellschaft, wie sie in der Verfassung garantiert sind, erhalten bleiben: Der Schutz von Ehe und Familie durch die staatliche Ordnung, die Garantie des Erziehungsrechts der Eltern.“ Dies sagte die Soziologin Gabriele Kuby (Foto) bei der Demonstration gegen den Bildungsplan am Samstag, den 5.4., in Stuttgart.
Bischof Voderholzer
‘Wir sind Lobbyisten des Lebens’
Protestanten und Katholiken sollten in ethischen Fragen mit einer Stimme sprechen – Der Lebensschutz muss eines der obersten christlichen Anliegen sein – Die Gender-Ideologie ist ein “Aufstand gegen die Schöpfungsordnung”.
Regensburg, kath.net/idea, 6. April 2014
Die beiden grossen Kirchen in Deutschland sollten in ethischen und moralischen Fragen mit einer Stimme sprechen. Dafür hat sich der Bischof des Bistums Regensburg, Rudolf Voderholzer, ausgesprochen.
Deutsche Caritas missbraucht Papst für Gender-Ideologie
Gender-Skandal bei der Deutschen Caritas
Quelle
Deutsche Caritas propagiert Gender-Ideologie im Kindergarten
Pressestelle missbraucht als Rechtfertigung jetzt sogar Papst Franziskus – Caritas-Gender-Beauftragte Irme Stetter-Karp spricht von “Zubeissenwollen, das eben nicht friedlich ist.”
Bonn-Berlin, kath.net, 19. März 2014
Die deutsche Caritas missbraucht für Rechtfertigung der Gender-Ideologie im eigenen Betrieb jetzt sogar Papst Franziskus.
Die Familie ist der ‘Gesundbrunnen’ der Gesellschaft
“Recht auf Erziehung einzufordern und dem Staat gegenüber nicht als Bittsteller auftreten”

Quelle
Birgit Kelle forderte Eltern auf, ihr Recht auf Erziehung einzufordern und dem Staat gegenüber nicht als Bittsteller aufzutreten – Gabriele Kuby: Der “Genderismus“ trage zur Einschränkung von Grundrechten bei, etwa der Meinungsfreiheit.
Krelingen, kath.net/idea, 18. März 2014
Die Familie ist der “Gesundbrunnen“ der Gesellschaft. Das sagte der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart), beim Kongress “Familie quo vadis?“.
Polnische Bischofskonferenz
Hirtenbrief gegen die Gender-Ideologie
Quelle
Eltern und Gläubige stehen im Regen UPDATE
Die polnische Bischofskonferenz spricht sich mit einem Hirtenbrief klar gegen die Gender-Ideologie aus und ruft ihre Gläubigen und die Vertreter der kirchlichen Bewegungen und Verbände dazu auf, “mutig” gegen diese Ideologie zu handeln.
Warschau, kath.net, 9. Januar 2014
“Wer es in Zukunft wagt, homosexuelle Propaganda zu kritisieren, wird den strafrechtlichen Konsequenzen ausgesetzt.“ Dies kritisiert die polnischen Bischofskonferenz in ihrem Hirtenbrief gegen die Gender-Ideologie am Festtag der Heiligen Familie (29.12.). Die “Tagespost” berichtete unter Hinweis auf Stanisław Kardinal Dziwisz von Versuchen, die Priester in Polen am Verlesen des Hirtenwortes zu hindern.
‘Genderismus führt zu Verwirrung, Unglück und Einsamkeit’
Ohne die stabile Ehe der biologischen Eltern drohen Kindern psychische Störungen, sagt Bischof Vitus Huonder
Sprecher Giuseppe Gracia erklärt die jüngsten Statements aus Chur. Von Thomas Wehrli (Basler Zeitung)
Chur, 10. Dezember 2013, kath.net/Basler Zeitung
Basler Zeitung: Bischof Vitus Huonder verurteilt in seinem Hirtenbrief den Genderismus auf Schärfste. Ist das wirklich die Sicht “der Kirche”, wie er mehrfach betont? Papst Franziskus geht doch einen ganz anderen Weg – er geht auf die Homosexuellen zu.





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