Beschützen wir unsere Kinder
Das Leben der Kinder ist zum ideologischen Schlachtfeld geworden!
Quelle
Die Radikalität der Gender-Revolution
Literatur von Mathias von Gersdorff zum Thema
Aktion Kinder in Gefahr
Das Leben der Kinder ist zum ideologischen Schlachtfeld geworden!
Mathias von Gersdorff
Immer mehr wird das Leben der Kinder zum ideologischen Schlachtfeld gemacht.
Einige Pressemeldungen dazu aus der letzten Zeit:
– Erste Kölner Schule plant Unisex-Toilette: Eine Grund- und eine Gesamtschule sollen in Köln Unisex-Toiletten bekommen. Als Teil des pädagogischen Konzepts der Heliosschule sollen sie Diskriminierung vorbeugen und für mehr soziale Kontrolle sorgen, da auch
Über die sakramentale Ehe und Familie
Über die sakramentale Ehe und Familie in der heutigen Kirchenkrise
Polens Bischöfe – Eine Frage der Diskriminierung
Gender-Mainstreaming in Deutschland UPDATE
Gender-Mainstreaming in Deutschland. Konsequenzen für Staat, Gesellschaft und Kirchen
Gender-Mainstreaming in Deutschland
Sozialwissenschaftler Spieker tritt wegen Ehe für alle aus der CDU aus
Gender (260)
Gender-Mainstreaming halten viele für eine Strategie zur Durchsetzung gleicher Rechte für Mann und Frau. Dies ist ein Irrtum. Wer die Philosophie und die politische Strategie des Gender-Mainstreaming untersucht, stellt schnell fest, dass Gender-Mainstreaming mehr ist: eine Strategie zur Relativierung der Heterosexualität, die die Familie gefährdet und Staat, Gesellschaft und Kirchen in Deutschland tiefgreifend verändert hat. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen drei Etappen der politischen Implementierung des Gender-Mainstreaming: die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften, der 7. Familienbericht der Bundesregierung, der die »serielle Monogamie « zum Leitbild der Familienpolitik erhob und Basis der Krippenpolitik ist, sowie der Kampf um die »Sexualpädagogik der Vielfalt«. Besondere Aufmerksamkeit gilt der katholischen Kirche: einerseits den Anpassungen an das Gender-Mainstreaming in Theologie und Verbänden, andererseits der Kritik am Gender-Mainstreaming. Dabei drängt sich die Vermutung auf, dass hinter der theologischen Rezeption der Gender-Kategorie und der Kritik an der kirchlichen Lehre zu Ehe und Familie eine neue Leibfeindlichkeit sichtbar wird.
Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will *UPDATE
GenderGaga: Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will
Gender (151)
*”Wie lange lässt man sich noch von irren Gender-Ideologen nötigen?”
Heute schon über Ihr Geschlecht nachgedacht? Gender Mainstreaming – die Vielfalt der Geschlechter – ist überall und in aller Munde. 20 Jahre lang hat sich diese absurde Ideologie unbeobachtet durch alle Hierarchieebenen gearbeitet – und jetzt haben wir den Salat.
Gleichstellungsbeauftragte, Kirchen, Unternehmen, Ämter – alle haben sich des Themas angenommen. Wir gendern jetzt Spielplätze, Ampeln, Toiletten, Studiengänge, die deutsche Sprache und sogar die Bibel. So langsam schwant immer mehr Bürgern, dass dies alles von zweifelhaftem Sinn und Nutzen ist, dafür aber zielsicher Steuergelder vernichtet. Aber es gibt auch positive Aspekte: Selten hatte eine Ideologie mit Weltverbesserungsanspruch einen derart grossen Unterhaltungsfaktor. Und deswegen hat Gender Mainstreaming es verdient, als das betrachtet zu werden, was es ist: eine grosse Satireshow. Bühne frei!
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Kardinal Müller **UPDATE
Kardinal Müller: Gender-Theorie blüht im ideologischen Vakuum auf
Quelle
*„Peinliches Schweigen vieler Bischöfe über die homosexuelle Häresie“
Weitere Beiträge – Kardinal Gerhard Ludwig Müller
**elternaktion.com
Gender-Programmierung durch Sexalerziehung
Gender (151)
Von Andrea Gagliarducci
Vatikan, 30. Mai 2018 (CNA Deutsch)
Im Vakuum, das der Zusammenbruch des Faschismus und des sowjetischen Kommunismus hinterlassen hat, ist die Gender-Theorie ideologisch als eine “neue Religion” aufgeblüht, so Kardinal Gerhard Ludwig Müller.
“Marxismus und Faschismus, anti-christliche Ideologien, sind zusammengebrochen. Der Kapitalismus steckt in einer Krise. So gab es Platz für echte Philosophie, für Theologie, für die christliche Religion. Doch die Menschen zogen es vor, eine neue Religion zu erfinden, die an den Menschen glaubt, statt an Gott”, sagte der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation gegenüber CNA am 25. Mai.
‘Genau das erwarte ich’
‘Genau das erwarte ich’: Ein Gespräch mit Robert Spaemann
Quelle
YouTube – Rom Direkt – Interview mit Robert Spaemann – 2014
‘Der bedeutendste katholische Philosoph unserer Zeit’
Von Paul Badde
Rom/Stuttgart, 13. Dezember 2018 (CNA Deutsch)
Im “Jahr des Glaubens” 2013 hat Paul Badde – für den Autor Peter Seewald – mit Robert Spaemann ein Interview geführt, das hier zum ersten Mal exklusiv veröffentlicht wird.
Herr Spaemann, was ist das eigentlich, der “Glaube”?
Das heisst, von etwas überzeugt sein aufgrund des Vertrauens auf das Wort eines anderen, der es wissen muss. Christlicher Glaube ist das Vertrauen auf das Zeugnis Jesu.
Welche Rolle spielten Ihre Eltern in dieser Beziehung?
Die entscheidende. Meine Mutter lehrte mich, ehe sie mit 32 Jahren starb, das “eine Notwendige”: sie lehrte mich das Wichtige vom weniger Wichtigen zu unterscheiden. Meine früheste Kindheitserinnerung ist das Wohlbehagen eines Dreijährigen, der auf dem Schoss seiner Mutter liegend aufwacht beim Psalmodieren der Mönche in der Benediktinerabtei St. Josef in Gerleve, wo meine Eltern in die Kirche aufgenommen worden waren.
Die Zerstörung der zwei Grundpfeiler der Gesellschaft
Wer eine andere Kirche will, der wird am Zentrum ansetzen
Die Zerstörung der zwei Grundpfeiler der Gesellschaft
Publiziert am 9. November 2018 von
Liebe Leser, wer eine andere Kirche will, der wird am Zentrum ansetzen. Das ist die Eucharistie. Sie ist „Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens“ (LG 11). Der Märtyrerbischof Saturninus erwiderte auf den Vorwurf, die Christen hätten an einer verbotenen sonntäglichen Veranstaltung teilgenommen: „Ohne die sonntägliche Eucharistie können wir nicht leben.“ Heute kommen über 90% der Katholiken in der deutschen Ortskirche ohne den sonntäglichen Gottesdienst scheinbar gut zurecht.
Wer die Gesellschaft grundlegend ändern will, muss zwei Pfeiler, auf denen sie ruht, zerstören: Ehe und Familie und die in die Natur des Menschen gelegte Ordnung von Arbeit und Ruhe.
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