Die grosse Ravensburger Kinderbibel
Die grosse Ravensburger Kinderbibel: Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament (Vorlese- und Familienbücher)
Reiche, erzählerische Bilder und lebendige Texte machen mit den schönsten Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament vertraut.
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„Klare, positive Vision von Ehe und Familie”
Weltfamilientreffen: „Klare, positive Vision von Ehe und Familie”
Die katholische Kirche sieht es als Aufgabe und Herausforderung, angesichts einer „komplizierten Welt mit ihren verdrehten Köpfen” eine „klare und positive Vision von Familie und Ehe zu vermitteln”: Das hat der irische Primas, Erzbischof Eamon Martin von Armagh, am Donnerstag beim katholischen Weltfamilientag in Dublin dargelegt.
Zentral gehe es um die „frohe Botschaft, dass das menschliche Leben heilig ist, dass jeder Mensch von Gott kommt (…); dass wir von Gott gewollt sind, der jeden von uns liebt.” Dies gelte es heute auf neue Weise zu vermitteln.
Eröffnung des Weltfamilientreffens in Irland
Eröffnung des Weltfamilientreffens in Irland (Videos und Fotos)
Quelle
Kardinal Gracias beim Weltfamilientreffen: Müssen mit Papst Franziskus zusammenstehen
Von Walter Sanchez Silva
Dublin, 22. August 2018 (CNA Deutsch)
Am gestrigen Dienstag, den 21. August, begann in Irland das Weltfamilientreffen (WMOF), das noch bis zum Sonntag, den 26. August, dauern wird. Am kommenden Wochenende wird auch Papst Franziskus daran teilnehmen.
Die Veranstaltung wurde in 26 Diözesen Irlands eröffnet. Die Kirchenglocken riefen zu diesem Anlass landesweit zum Gebet.
Kardinal Parolin
Kardinal Parolin: „Missbrauchsfälle sind eine Schande“
Quelle
Pater Lombardi bemängelt Kinderschutz Leitlinien
Papst Franziskus wird bei seinem baldigen Irlandbesuch „neue Hoffnung“ geben, so die „Nummer Zwei“ im Vatikan im Gespräch mit Vatican News. Nach den jüngsten Berichten aus den USA und der ständigen Debatte um das Thema Missbrauch werde nun der Papst alle darin bestärken, vorwärts zu gehen.
Mario Galgano und Alessandro Gisotti – Vatikanstadt
Ein Papst kehrt nach fast 40 Jahren wieder nach Irland zurück – ein katholisches Land, das in den vergangenen Jahren vor allem durch die schmerzliche Aufarbeitung von Missbrauchsfällen innerhalb der katholischen Kirche geprägt war und immer noch ist. Gerade nach der jüngsten Veröffentlichung des Berichts aus dem US-Bundesstaat Pennsylvania ist das Thema – nicht nur in Irland – wieder in die Schlagzeilen geraten. Den Katholiken in Irland wolle Kardinal Parolin eines dazu sagen:
Weltfamilientreffen in Dublin
Weltfamilientreffen: 26 Diözesen eröffnen Treffen gleichzeitig
Die 26 Diözesen Irlands haben an diesem Dienstag ab 9 Uhr morgens gleichzeitig das Weltfamilientreffen eröffnet. Auf der ganzen Insel läuteten in den Diözesankathedralen die Glocken und alle Kirchen feierten eine besondere liturgische Zeremonie.
An der Eröffnungsfeier nahmen in der jeweiligen Kirche die internationalen Pilger und Familien teil. Das Weltfamilientreffen beginnt an diesem Dienstag mit einem Pastoralkongress, der ab Mittwoch über drei Tage hinweg abgehalten wird. Am Samstag reist auch Papst Franziskus nach Dublin und wird mit den Teilnehmern einen Gottesdienst im Croke Park feiern. Am Sonntag steht er der Abschlussmesse im Phoenix Park in Dublin.
Weltfamilientreffen
Weltfamilientreffen: Hoffnung auf Impulse für Familienpastoral
Quelle
Weltfamilientreffen
Diskasterium für die Laien, die Familie und das Leben
CNA
An diesem Dienstag startet in Dublin die neunte Ausgabe des Weltfamilientreffens der katholischen Kirche. Am Wochenende wird auch Papst Franziskus daran teilnehmen. Der Mitorganisator, Pater Alexandre Awi Mello vom vatikanischen Dikasterium für Laien, Familie und das Leben, freut sich darauf, wie er im Gespräch mit uns sagt.
Mario Galgano – Vatikanstadt
Das Treffen in Irland gehört zu den ersten grossen Veranstaltungen, die das seit knapp zwei Jahren existierende vatikanische Dikasterium mitorganisiert. Alexandre Awi Mello ist dort Sekretär, also Nummer zwei nach dem Präfekten. Die Erwartungen an den Papstbesuch beim Weltfamilientreffen sind sehr hoch, sagte uns der brasilianische Schönstatt-Pater im Interview. Das merke man etwa daran, wie viele sich zu den Begegnungen mit dem Papst angemeldet hätten.
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