Evangelium

Donnerstag der 29. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,49-53

Quelle
Hl. Amandus von Strassburg, Sel. Josephine Leroux – Tagesheilige

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!
Ich muss mit einer Taufe getauft werden, und ich bin sehr bedrückt, solange sie noch nicht vollzogen ist.
Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung.

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‘Lasst eure Lampen brennen’

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,35-38

Quelle
Hl. Antonius Maria Claret – Tagesheiliger

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Legt euren Gürtel nicht ab, und lasst eure Lampen brennen!
Seid wie Menschen, die auf die Rückkehr ihres Herrn warten, der auf einer Hochzeit ist, und die ihm öffnen, sobald er kommt und anklopft.

Selig die Knechte, die der Herr wach findet, wenn er kommt! Amen, ich sage euch: Er wird sich gürten, sie am Tisch Platz nehmen lassen und sie der Reihe nach bedienen.

Und kommt er erst in der zweiten oder dritten Nachtwache und findet sie wach – selig sind sie.

Dienstag der 29. Woche im Jahreskreis

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29. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 22,15-21

Quelle

In jener Zeit kamen die Pharisäer zusammen und beschlossen, Jesus mit einer Frage eine Falle zu stellen.
Sie veranlassten ihre Jünger, zusammen mit den Anhängern des Herodes zu ihm zu gehen und zu sagen: Meister, wir wissen, dass du immer die Wahrheit sagst und wirklich den Weg Gottes lehrst, ohne auf jemand Rücksicht zu nehmen; denn du siehst nicht auf die Person.
Sag uns also: Ist es nach deiner Meinung erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht?
Jesus aber erkannte ihre böse Absicht und sagte: Ihr Heuchler, warum stellt ihr mir eine Falle?
Zeigt mir die Münze, mit der ihr eure Steuern bezahlt! Da hielten sie ihm einen Denar hin.
Er fragte sie: Wessen Bild und Aufschrift ist das?
Sie antworteten: Des Kaisers. Darauf sagte er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!

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Donnerstag der 28. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,47-54

Quelle

In jener Zeit sprach Jesus: Weh euch! Ihr errichtet Denkmäler für die Propheten, die von euren Vätern umgebracht wurden.
Damit bestätigt und billigt ihr, was eure Väter getan haben. Sie haben die Propheten umgebracht, ihr errichtet ihnen Bauten.
Deshalb hat auch die Weisheit Gottes gesagt: Ich werde Propheten und Apostel zu ihnen senden, und sie werden einige von ihnen töten und andere verfolgen, damit das Blut aller Propheten, das seit der Erschaffung der Welt vergossen worden ist, an dieser Generation gerächt wird, vom Blut Abels bis zum Blut des Zacharias, der im Vorhof zwischen Altar und Tempel umgebracht wurde. Ja, das sage ich euch: An dieser Generation wird es gerächt werden.

Weh euch Gesetzeslehrern! Ihr habt den Schlüssel der Tür zur Erkenntnis weggenommen. Ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die, die hineingehen wollten, habt ihr daran gehindert.

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Dienstag der 28. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,37-41

Hl. Ignatius von Antiochien  – Tagesheiliger

In jener Zeit lud ein Pharisäer Jesus zum Essen ein. Jesus ging zu ihm und setzte sich zu Tisch.
Als der Pharisäer sah, dass er sich vor dem Essen nicht die Hände wusch, war er verwundert.
Da sagte der Herr zu ihm: O ihr Pharisäer! Ihr haltet zwar Becher und Teller aussen sauber, innen aber seid ihr voll Raubgier und Bosheit.
Ihr Unverständigen! Hat nicht der, der das Äussere schuf, auch das Innere geschaffen?
Gebt lieber, was in den Schüsseln ist, den Armen, dann ist für euch alles rein.

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28. Sonntag im Jahreskreis A (15.10.2017)

Die Teilnahme am himmlischen Hochzeitsmahl ist die unüberbietbare Chance unseres Lebens!

L1: Jes 25,6-10a; L2: Phil 4,12-14.19-20; Ev: Mt 22,1-14
Quelle

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Gerade im Orient war und ist die Gastfreundschaft ein hoher Wert! Gästen gegenüber ist man im allgemeinen wohlgesonnen und grosszügig. Sie erfahren besondere Ehren, und der Hausherr und seine Familie kümmern sich um die Gäste ganz persönlich und in bevorzugter Weise.

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28. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 22,1-14

Quelle
Hl. Teresa von Avila – Tagesheilige

In jener Zeit erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis:
Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete.
Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen.
Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit!
Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden,
wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um.
Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, liess die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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