Evangelium

Papst Franziskus warnt vor Teufel

Und vor Kompromissen mit der Sünde

Papst Franziskus hat die Gläubigen vor Kompromissen mit der Sünde und mit der “Logik der Welt” gewarnt.

Vatikanstadt, kath.net/KNA, 9. März 2014

Papst Franziskus hat die Gläubigen vor Kompromissen mit der Sünde und mit der “Logik der Welt” gewarnt. Es gehe um eine Absage an eine “mondäne Mentalität”, die den Menschen auf Grundbedürfnisse wie Nahrung, Ansehen und Macht reduziere und damit von Gott abhalte, sagte er am Sonntag bei seinem Mittagsgebet auf dem Petersplatz. Anlass war das Tagesevangelium von den drei Versuchungen Jesu durch den Satan in der Wüste.

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8. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Matthäus 6,24-34

Tages – Heilige: Hl. Agnes von Böhmen

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern : Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.

Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung?

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7. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Matthäus 5,38-48

Hl. Franziskus von AssisiQuelle

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn.
Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.
Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel.
Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm.

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Impuls zum 6. Sonntag im Jahreskreis

Jesus selbst gibt eine Orientierung zu aktuellen Fragen

Münster, 14. Februar 2014, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz

Im Anschluss an die wunderbaren Seligpreisungen, die Jesus vor den Jüngern und vielem Volk auf dem Berg verkündet hat, spricht er einige konkrete Fragen des christlichen Lebens an, die uns im Evangelium des heutigen 6. Sonntag im Jahreskreis vorgestellt werden. Fast möchte es uns scheinen, als seien seine Worte speziell auf unsere aktuelle Situation gemünzt.

Zunächst wird festgestellt, dass Jesus mit göttlicher Autorität spricht:

“Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen” (Mt 5,17). Man könnte etwa so ergänzen: Ich könnte es, weil ich der Herr bin, aber ich will es nicht.

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6. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Matthäus 5,17-37

BergpredigtTagesheilige: Heilige Juliana

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.

Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist.
Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird gross sein im Himmelreich.

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Demütig heisst nicht kleinlaut

 – wider die neue Ideologie

Salz der Erde“Mit brennender Sorge”
Du bist das Licht der Welt

Impuls zum 5. Sonntag im Jahreskreis

Münster, 7. Februar 2014, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz

“Ihr seid das Salz der Erde”, sagt Jesus zu seinen Jüngern, und er sagt es natürlich auch uns. Das Bild ist unmittelbar eingängig. In beiden Bedeutungen ist das Salz etwas ganz Wichtiges: als Würze der Speisen und als Dünger für die Pflanzen. Jeder weiss, dass eine Speise ohne Salz eine Zumutung sein kann.

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5. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Matthäus 5,13-16

Selige Anna Katharina Emmerick: Tagesheilige

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.

Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.
Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäss darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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