‘Grüss Gott! Sie haben soeben bei uns angeklickt’
Erzbischof von Vaduz *UPDATE
Mitteilungen (erzbistum-vaduz.li)
*Bischof Benno Elbs – Troubleshooter in Vaduz
Grüss Gott! Sie haben soeben bei uns angeklickt.
Bei einer Türe hätten Sie also jetzt die Klinke gedrückt und wären erwartungsvoll eingetreten. Nun steht Ihnen bei uns die Internet-Türe offen.
Porta patet magis cor: So haben Sie vorhin gelesen. Die Tür steht offen, mehr noch das Herz:
Das möchte ich in christlicher Liebe zu Ihnen sagen und Sie herzlich bei uns begrüssen. Die Türe hat für uns eine ganz besondere Bedeutung. Jesus, dessen Herz für uns ganz offen steht, sagt: “Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden” (Joh 10,9). Und kurz darauf fügt der Herr hinzu: “Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben” (Joh 10,10). Das sagt eigentlich schon alles! Dies soll auch für unser Internet-Apostolat gelten, welches nicht einfach auf Selbstdarstellung aus ist, sondern vielmehr demjenigen dienen soll, der gekommen ist, damit wir das Leben haben und es in Fülle haben: Jesus Christus.
Liechtenstein **UPDATE
Liechtenstein: Fürst Hans-Adam II. und Erbprinz Alois am 22. April im Vatikan
Beide werden vom Papst in Audienz empfangen
Quelle, 20. April 2017, Anne Kurian
Kathpedia – Erzbistum Vaduz
*Fürstin Marie mit allen Ehren und Würden beigesetzt
Erzbistum Vaduz – Geistliches Hirtenwort von Erzbischof Wolfgang Haas zum Trauergottesdienst für I.D. Fürstin Marie von und zu Liechtenstein
**Lichtensteiner Landeskanal
Papst Franziskus wird an diesem Samstag das Staatsoberhaupt des Fürstentums Liechtenstein, Hans-Adam II, sowie den Erbprinzen Alois in Audienz im Vatikan empfangen. Begleitet werden der Fürst und der Erbprinz von ihren jeweiligen Ehefrauen, Fürstin Marie und Erbprinzessin Sophie von und zu Liechtenstein.
Der am 14. Februar 1945 in Zürich, Schweiz, geborene Hans-Adam II. leitet das Fürstentum seit dem Tod seines Vaters Franz Josef II. im Jahr 1989. Seit 2004 nimmt Erbprinz Alois die Regierungsgeschäfte des viertkleinsten Staates Europas wahr.
Die grosse Mehrheit der Bevölkerung des Fürstentums (mehr als 75 Prozent), das heute etwa 37.500 Einwohner zählt, ist katholisch.
Im Christentum ist die Ansicht weit verbreitet….
Im Christentum ist die Ansicht weit verbreitet, dass die “eigentliche” Heimat des Menschen sich im Himmel, im Jenseits befinde
Forum Pfarrblatt der katholischen Kirche im Kanton Zürich
Die Priesterausbildung im Bistum Chur wirft Fragen auf
Wohin führt der Bischof von Chur “sein” Bistum?
Eine Pressemitteilung des Priesterrates der Diözese Chur wirft grundsätzliche Fragen auf. Wer sich auf die Suche nach Antworten macht, stösst auf ein zunächst verwirrendes Puzzle. Wenn man es zusammengefügt hat, stellt man sich unwillkürlich die Frage: “Entheimatet” der Bischof von Chur seine Gläubigen?
Am 24. November bringt Radio Vatikan die Schlagzeile “Unruhe im Priesterseminar Chur”. Sie bezieht sich auf eine Pressemitteilung des diözesanen Priesterrats, die auf der Homepage des Bistums veröffentlicht wurde. Darin wird von der gemeinsamen Sitzung berichtet, zu der sich am 17. November der Priesterrat und der Rat der Laientheologinnen, Laientheologen und Diakone getroffen hatten.
Hirtenbrief zur Fastenzeit 2021
Beherzigt, was der Heilige Geist sagt (Hebr 3,7) – Hirtenbrief zur Fastenzeit 2021 von Msgr. Wolfgang Haas, Erzbischof von Vaduz
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Hand aufs Herz: Wann hast du das letzte Mal danach gefragt, was der Heilige Geist dir sagt? Oder noch grundsätzlicher: Hast du je einmal wirklich danach verlangt zu vernehmen, was der Heilige Geist dir sagen wollte? Wann und wo und wie und bei welcher Gelegenheit hast du zum Heiligen Geist gebetet und um seinen Beistand gebittet? Diese Fragen können uns echt in Verlegenheit bringen, obwohl wir bei so manchen Gelegenheiten das Kreuzzeichen machen und dazu sprechen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – und obwohl wir nicht eben selten im Lobpreis des Dreifaltigen Gottes bekennen: Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Dennoch ist die dritte Göttliche Person für viele Getaufte und Gefirmte ein Fremdling und wird es umso mehr, je mehr ein Mensch nicht auf Gottes Geist vertraut, sondern auf den eigenen Geist baut, der sich nur allzu oft und gern am Weltgeist und am Zeitgeist, ja sogar am Ungeist orientiert. Da muss doch das stets aktuelle Warnsignal aufblinken, das uns der Verfasser des Hebräerbriefes aufleuchten lässt: “Beherzigt, was der Heilige Geist sagt.”1
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