Präfekt der Bischofskongregation steht hinter dem Limburger Bischof!
Kardinal Meisner stellt sich hinter Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst
Kardinal Meisner stellt sich hinter Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst und kritisiert Kardinäle Marx und Lehmann: “Ich bin entsetzt, dass hier nicht mehr bischöfliche Brüderlichkeit auch in der Öffentlichkeit sichtbar wird”
Köln, kath.net, 13. September 2013
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat sich am Freitag hinter den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van-Elst gestellt und diesen gegenüber verschiedenen Vorwürfen gestärkt. In einem Interview mit dem Kölner Domradio warnt Meisner die deutschen Bischöfe vor vorschnellen Verurteilungen.
Berater: Medien unfair gegenüber Limburger Bischof
Gespräche zur Lage im Bistum Limburg
Hasso Mansfeld, renommierter Kommunikationsberater, nimmt Bischof Tebartz-van-Elst in Schutz:
An ihm “kondensieren jetzt alle Ressentiments gegen die katholische Kirche”.
Die Berichterstattung ist aus dem Ruder gelaufen.
München, kath.net/KNA, 10. September 2013
Hasso Mansfeld (51), renommierter Kommunikationsberater, hat den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst (53) in Schutz genommen.
Das Geld ist weg, das Vertrauen noch mehr
Der Erzdiözese Maribor droht nach Finanzspekulationen jetzt der Konkurs
Zwei slowenische Erzbischöfe treten zurück
Warum Papst Franziskus die slowenische Kirche “enthauptete”.
Von Stephan Baier
Papst Franziskus setzt in Slowenien auf einen Neustart: Die Erzbischöfe von Ljubljana und Maribor, Anton Stres und Marjan Turnšek, mussten zurücktreten.
Maribor/Graz, DT), 9. September 2013
In den kommenden Wochen entscheidet sich das Schicksal der Erzdiözese Maribor (Marburg an der Drau), und zwar nicht in einem allegorischen Sinn, sondern handfest juristisch:
US-Bischöfe
60 Prozent der Bevölkerung gegen Militärschlag
Gebet im Irak: Christen kennen den Preis
Syrien: Religionen beten gemeinsam
In seiner wöchentlichen Radioansprache hat US-Präsident Barack Obama an diesem Samstag für einen begrenzten Militärschlag gegen Syrien geworben. Er scheint weiterhin überzeugt, auf den mutmasslichen Einsatz von Chemiewaffen durch das syrische Regime mit Gewalt reagieren zu müssen.
Wie verschiedene Nachrichtenagenturen an diesem Samstag berichten, soll Obama auch Details der Angriffspläne erläutert haben. Nichtsdestotrotz hoffen die Bischöfe des Landes immer noch, den Präsidenten umstimmen zu können. Vor wenigen Tagen forderten sie Obama in einem Brief auf, statt auf Waffen auf Dialog zu setzen. Zu viel Optimismus angesichts der Realität?
Unsere Region braucht Hoffnung
Die Bischöfe von Sardinien verfassen einen Brief anlässlich des Papstbesuchs am 22. September
Papst trifft auf Sardinien Arbeiter und Arme
Rom, , zenit.org, Britta Dörre
Am 22. September wird Papst Franziskus Sardinien einen Besuch abstatten. Ziel wird das Marienheiligtum der “Madonna di Bonario” sein. Um die Gläubigen auf diesen Anlass vorzubereiten, veröffentlichten die Bischöfe Sardiniens am 8. September einen Brief.
Der Besuch von Papst Franziskus erfülle alle mit grosser Freude. Sein Besuch sei ein Aufruf an alle, den Glauben zu verfestigen, insbesondere im Hinblick auf das “Jahr des Glaubens”.
Papst-Initiative zum Gebetssturm für den Weltfrieden
Deutsche, italienische und französische Bischofkonferenz dabei
Die deutsche, die italienische und die französische Bischofskonferenz greifen bereits den Aufruf von Papst Franziskus auf, am 7. September eine Tag des Fastens und Betens für Syrien zu halten.
Von Petra Lorleberg
Rom, kath.net/pl, 3. September 2013
Papst Franziskus ruft für den 7. September zu einem Tag des Fastens und Betens für den Frieden in Syrien und der ganzen Welt auf. Wie wird dieses Anliegen aufgegriffen?
Mehr Transparenz
D: Tebartz van Elst verspricht mehr Transparenz in seinem Bistum
Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst zeigt sich gesprächsbereit gegenüber seinen Kritikern. “Ich nehme die Kritik ernst. Es ist eine Zeit, die ich nutze, um genau hinzuhören und Gespräche zu führen”, sagte der Bischof am Freitag im Interview mit dem Kölner Domradio. Dort räumte er unter anderem ein, dass im Zusammenhang mit den Kosten für den Bischofssitz in Limburg mehr Transparenz nötig sei:
“Gerade das wollen wir in den nächsten Wochen tun – wir wollen die Kosten offenlegen, damit auch verständlich wird, wie hier gebaut worden ist und was Mehrkosten verursacht hat. Damit sich jeder ein verlässliches Bild machen kann.”
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