Ordinatio sacerdotalis: Danke, heiliger Johannes Paul!
Johannes Paul II. schätzte die Frauen und s *UPDATE
Quelle
Ordinatio sacerdotalis
*Und ewig lockt die Macht
22.05.2024
Als Johannes Paul II. am 22. Mai 1994 die Zulassung von Frauen zum Weiheamt definitiv ausschloss, haderten die wenigsten Katholikinnen damit. Dass der Papst mit seiner Entscheidung den Willen Gottes erfüllte, hinderte keine Katholikin daran, die Kirche mitzugestalten. Der sensus fidei zeigte sich im Bewusstsein, dass die Berufungen der Frauen ein Geschenk sind.
Zum Erbe der untergehenden Volkskirche gehört bis heute das Beispiel unzähliger gläubigen Frauen, die sich als Vorbilder eingeprägt haben und Leitungskompetenz und Autorität verkörperten – und zwar ohne Weiheamt. Mancher Pfarrer, der heute von den Beschlüssen seiner Pfarrgremien mehr eingezwängt als getragen wird, kann von den Entscheidungsspielräumen einer Oberin eines kirchlichen Krankenhauses oder einer Schulleiterin des 20. Jahrhunderts nur träumen.
7über7 – Damit wir gute Priester haben
Quelle
Metaphysik und ihre Kritik – Zu den Grenzen einer Wissensform – Klosterladen Heiligenkreuz
Science Talk: Was ist eigentlich “Metaphysik?” – hier anschauen (Video)
Vortragsreihe 7 über 7 – Hochschule Heiligenkreuz
26. Mai 2025: “Praelectio in Metaphysicam” mit Dr. Lorenz Jäger & PD Dr. Sebastian Ostritsch
Im Rahmen der Vortragsreihe 7über7 veranstaltet die Forschungsstelle Metaphysik an der Hochschule Heiligenkreuz alljährlich eine “Praelectio in Metaphysicam”, eine Vorlesung über Metaphysik, die sich den Grundsatzfragen der Philosophie zuwendet.
Am Montag, 26. Mai 2025, werden Dr. Lorenz Jäger, Frankfurt/Hanau, und Privatdozent Dr. Sebastian Ostritsch,
Papst Leo weiht Priester und fordert von ihnen “ein glaubwürdiges Leben”
Papst Leo XIV. hat am Samstag erstmals seit seiner Wahl mehrere Priesterweihen gespendet
Von Martin Bürger
Vatikanstadt – Samstag, 31. Mai 2025
Papst Leo XIV. hat am Samstag erstmals seit seiner Wahl mehrere Priesterweihen gespendet. Bei der Feier im Petersdom sagte er, “dass die Identität des Priesters von der Vereinigung mit Christus, dem hohen und ewigen Priester, abhängt”.
Der Papst forderte von den neuen Priester “die Transparenz des Lebens”, womit er ein “bekanntes Leben” meinte, “ein lesbares Leben, ein glaubwürdiges Leben”: “Wir sind im Inneren des Volkes Gottes, um mit einem glaubwürdigen Zeugnis vor ihm zu stehen.”
“Gemeinsam werden wir also die Glaubwürdigkeit einer verwundeten Kirche wiederherstellen, die zu einer verwundeten Menschheit in einer verwundeten Schöpfung gesandt wurde“, zeigte er sich überzeugt. “Wir sind noch nicht perfekt, aber es ist notwendig, glaubwürdig zu sein.”
Papst beim “Regina Coeli”: Kirche braucht dringend Berufungen
100.000 Gläubige begrüßen den neuen Papst enthusiastisch auf dem Petersplatz: Wir dokumentieren die Ansprache von Leo XIV. beim Mittagsgebet “Regina Coeli”
Quelle
Papst Leo: Kirche braucht “dringend” Berufungen, “glaubwürdige Vorbilder”
Botschaft von Papst Franziskus zum 62. Weltgebetstag um geistliche Berufungen 2025 | Franziskus
Selbstlose Hingabe des Lebens: Papst Franziskus zum Weltgebetstag um geistliche Berufungen
Regina Caeli, 11. Mai 2025 | Leo XIV
Papst Leo XIV.: Kleines Detail sorgt für große Überraschung bei Ansprache
Heiliges Jahr 2025 – K-TV
Aktualisiert am 11.05.2025
Redaktion
Liebe Brüder und Schwestern, einen schönen Sonntag!
Ich betrachte es als ein Geschenk Gottes, dass der erste Sonntag meines Dienstes als Bischof von Rom der Sonntag vom Guten Hirten ist, der vierte Sonntag in der Osterzeit. An diesem Sonntag wird in der heiligen Messe immer das zehnte Kapitel des Johannesevangeliums verkündet, in dem Jesus sich als der wahre Hirte offenbart, der seine Schafe kennt und liebt und sein Leben für sie hingibt.
Nur 29 Priesterweihen in Deutschland im Jahr 2024
Historischer Tiefstand: Nur 29 Priesterweihen in Deutschland im Jahr 2024
Quelle
Bischof Oster erklärt Vorgänge um Pfarrer Aulinger | Die Tagespost
Von Alexander Folz
Redaktion – Dienstag, 1. April 2025
Die Zahl der Priesterweihen in der katholischen Kirche in Deutschland ist 2024 auf einen historischen Tiefstand gesunken. Nur 29 Neupriester wurden in den 27 Bistümern geweiht – so wenige wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen. Zum Vergleich: 1962 gab es 557 Weihen, 2004 noch 122 und 2014 immerhin 75.
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