“Querida Amazonia”: Nachsynodales Apostolisches Schreiben
Das geliebte Amazonien steht vor der Welt mit all seiner Pracht, seiner Tragik und seinem Geheimnis
1. Das geliebte Amazonien steht vor der Welt mit all seiner Pracht, seiner Tragik und seinem Geheimnis. Gott hat uns die Gnade geschenkt, uns dieser Region in besonderer Weise in der vom 6. bis zum 27. Oktober in Rom abgehaltenen Synode zu widmen, die mit dem Dokument Amazonien: Neue Wege für die Kirche und für eine ganzheitliche Ökologie ihren Abschluss fand.
2. Ich habe die Wortmeldungen auf der Synode gehört und die Beiträge der Arbeitsgruppen mit Interesse gelesen. Mit diesem Apostolischen Schreiben möchte ich zum Ausdruck bringen, welche Resonanz dieser Weg des Dialogs und….mehr
Papst-Dokument zur Amazonien-Synode
Am Mittwoch: Papst-Dokument zur Amazonien-Synode
Quelle
Amazonien-Synode: Das steht im Schlussdokument
Am Mittwoch: Papst-Dokument zur Amazonien-Synode
Am Mittwoch wird das Schreiben von Papst Franziskus vorgestellt, in dem er seine Schlussfolgerungen aus der Amazonien-Bischofssynode zieht. Das hat der vatikanische Pressesaal am Freitag bekanntgegeben.
Das Schreiben trägt den Titel „Querida Amazonia“, zu deutsch „Geliebtes Amazonien“; es wird u.a. von Kardinal Michael Czerny vorgestellt. Der vatikanische Migranten-Verantwortliche und Jesuit ist auch Synoden-Sondersekretär. Auch die Ordensleiterin Augusta de Oliveira wird den Journalisten im Vatikan den Text erläutern.
Abschlussdokument der Amazonas-Synode
Papst berät sich mit Bischöfen zum kommendem Apostolischen Schreiben über Amazonien
Von Susanne Finner
Vatikanstadt, 16. Januar 2020 (CNA Deutsch)
Wie ACI Prensa, die spanische Schwesternagentur von CNA Deutsch berichtet, wird sich Papst Franziskus mit einigen Bischöfen über sein mit Spannung erwartetes Abschlussdokument der Amazonas-Synode beraten.
Das Nachsynodale Apostolisches Schreiben soll die Ergebnisse des Bischofstreffens im Oktober 2019 formulieren, das im Vatikan abgehalten wurde.
Kardinal Claudio Hummes, Generalrelator der Amazonassynode wandte sich in einem Brief vom 13. Januar 2020 an verschiedene Bischöfe der katholischen Welt.
Zeit der Bewährung
Zeit der Bewährung – An die Mitglieder und Freunde des „Forums Deutscher Katholiken“
Zeit der Bewährung – An die Mitglieder und Freunde des „Forums Deutscher Katholiken
Natürlich beschäftigen kirchenverbundene Katholiken die zwei Megathemen: „Amazonassynode“ und der „Synodale Prozess“, weil es hier, wie Kardinal Brandmüller anmerkt, „ums Ganze geht“.
Die deutschen Bischöfe haben am 25. September mit grosser Mehrheit den Fahrplan für den „Synodalen Prozess“ beschlossen. Bischof Voderholzer attestiert ihm, die „wahren Probleme nicht angegangen“ zu haben. Die Bischöfe erwarten sich von der „Amazonassynode“ Rückenwind für ihre „Reformvorhaben“. Es ist die Versuchung, um mit dem russischen Religionsphilosophen Nikolai A. Berdjajew zu sprechen, aus Liebe zum Menschen, Gott zu verdrängen. Wir kennen die Beschlüsse der Amazonassynode. Was daraus wird, werden wir im nachapostolischen Schreiben von Papst Franziskus erfahren.
Zeit der Bewährung
Zeit der Bewährung. An die Mitglieder und Freunde des „Forums Deutscher Katholiken“
Zeit der Bewährung. An die Mitglieder und Freunde des „Forums Deutscher Katholiken“
Publiziert am 7. November 2019 dominik
Natürlich beschäftigen kirchenverbundene Katholiken die zwei Megathemen: „Amazonassynode“ und der „Synodale Prozess“, weil es hier, wie Kardinal Brandmüller anmerkt, „ums Ganze geht“.
Die deutschen Bischöfe haben am 25. September mit grosser Mehrheit den Fahrplan für den „Synodalen Prozess“ beschlossen. Bischof Voderholzer attestiert ihm, die „wahren Probleme nicht angegangen“ zu haben. Die Bischöfe erwarten sich von der „Amazonassynode“ Rückenwind für ihre „Reformvorhaben“. Es ist die Versuchung, um mit dem russischen Religionsphilosophen Nikolai A. Berdjajew zu sprechen, aus Liebe zum Menschen, Gott zu verdrängen. Wir kennen die Beschlüsse der Amazonassynode. Was daraus wird, werden wir im nachapostolischen Schreiben von Papst Franziskus erfahren.
Das Wort von Papst Franziskus an „das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ den „Primat der Evangelisierung für den synodalen Prozess zurückzugewinnen“ wurde nicht aufgegriffen, weil man es nicht verstehen wollte.
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