Papst verabschiedet sich von Kolumbien
Ich bin dankbar für den Einsatz und die Zusammenarbeit, die diesen Besuch möglich gemacht haben
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Kolumbien – Text der Predigt zum Abschluss der Reise
Papst Franziskus hat seine Kolumbienreise am Sonntag in Cartagena beendet. Hier lesen Sie seine Abschieds-Ansprache, die er am Ende der Messfeier in Cartagena hielt, im vollen Wortlaut.
„Zum Abschluss dieser Feier möchte ich mich beim Erzbischof von Cartagena Jorge Enrique Jiménez Carvajal für die freundlichen Worte bedanken, die er im Namen seiner Brüder im Bischofsamt und des ganzen Volkes Gottes an mich gerichtet hat.
Ich grüsse den Präsidenten Juan Manuel Santos und die Vertreter des öffentlichen Lebens sowie alle, die sich mit uns in dieser Eucharistiefeier hier oder durch die Medien verbunden haben.
Papst in Kolumbien angekommen
Papst in Kolumbien angekommen: „Eine etwas besondere Reise“
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Papst mahnt Kolumbien – Keine Pause bei Friedensprozess
„Eine etwas besondere Reise“: so hatte Papst Franziskus während seines zwölfstündigen Fluges die kommenden Tage in Kolumbien bezeichnet. Gegen 23 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit ist er in der Hauptstadt Bogotá gelandet und hat sein Besuchsprogramm dort begonnen.
Wegen des Hurrikans Irma über der Karibik hatte die Papst-Maschine einen Umweg nehmen müssen. Zum Empfang am Militärflughafen hatte die kolumbianische Regierung unter anderem Teilnehmer der Friedensverhandlungen mit den Guerilla-Organisationen FARC und ELN, Vertreter der indigenen Verbände und sozialer Stiftungen, Künstler, Sportler, Gouverneure und Bürgermeister eingeladen. Offizieller Vertreter des Staates war Präsident Juan Manuel Santos, dem Papst Franziskus bei seinen Friedensbemühungen zwischen Regierung und Rebellen nach eigener Auskunft sehr geholfen hatte.
Papst: Gemeinsamer Aufruf
Papst: Gemeinsamer Aufruf zum „Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung“
„Wir laden alle ein, eine respektvolle und verantwortliche Haltung anzunehmen“
Zenit.org, , 30. August 2017
YouTube – Schöpfung
Am Ende der Generalaudienz vom heutigen Mittwoch, dem 30. August 2017, hat Papst Franziskus zum ersten mal gemeinsam mit dem ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomeus I., einen Aufruf zum Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung, der am Freitag, dem 1. September, begangen wird, an die Pilger auf dem Petersplatz gerichtet.
Im Aufruf kündigt der Papst auch eine erstmals zusammen mit dem Patriarchen geschriebene Botschaft an.
21. Sonntag im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 16,13-20

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Petrus und Jesus – Diverse Beiträge
Hl.Monika – Tagesheilige
Die Hl. Monika bemühte sich um den Frieden in ihrer Ehe
In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn?
Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!
Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.
Dann befahl er den Jüngern, niemand zu sagen, dass er der Messias sei. Weiterlesen
Videobotschaft nach Tschenstochau
„Keine Königin mit Distanz“: Videobotschaft nach Tschenstochau
Quelle
Tschenstochau – Div. Beiträge
Ein Besuch bei unserer Lieben Frau von Tschenstochau
Die Polen nennen den Ort Jasna Góra, den Hellen Berg, Papst Franziskus nennt ihn die spirituelle Hauptstadt Polens: In einer Videobotschaft spricht Papst Franziskus an diesem Samstag zu Pilgern, die nach Częstochowa (Tschenstochau) gekommen sind, um den 300. Jahrestag der Anerkennung des Wallfahrtsortes durch die Päpste zu feiern. „Es ist eine grosse Ehre, als Mutter eine Königin zu haben, aber schenkt noch grössere Freude, als Königin eine Mutter zu haben“,
Biblische Archäologie: Von Genezareth bis Qumran
Das Heilige Land ist voll von aufsehenerregenden Entdeckungen

1177 v. Chr.: – Der erste Untergang der Zivilisation
Das Heilige Land ist voll von aufsehenerregenden Entdeckungen. Erinnern Sie sich an jenen Granatapfel aus Elfenbein, der aus dem Tempel Salomons stammen sollte? Nach Jahren fanden Forscher heraus, dass der Apfel echt war, jedoch seine Inschrift gefälscht worden ist. Eric H. Cline, Direktor des Archäologischen Instituts an der George Washington Universität entschlüsselt für uns die Geheimnisse der biblischen Archäologie und zeigt und ebenso die grossen Funde, aussergewöhnlichen Pioniere wie die grössten Fälschungen im Land der Bibel. Für die Erstausgabe des Buches wurde er mit dem ersten Preis der Biblical Archaeology Society ausgezeichnet. Jetzt liegt das preisgekrönte Werk in einer wunderschön bebilderten Ausgabe vor.
12. Sonntag im Jahreskreis A (25.06.2017)
Predigt Josef Spindelböck

L1: Jer 20,10-13; L2: Röm 5,12-15; Ev: Mt 10,26-33
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Wir wollen über ein Wort Jesu nachdenken, das zutiefst befreiend ist. Es stammt aus dem Evangelium nach Matthäus und lautet: „Fürchtet euch nicht vor den Menschen!“ (Mt 10,26).
Worum geht es; was ist damit gemeint? Vielleicht ist es hilfreich, wenn wir zuerst auf die eigene Erfahrung blicken:
Wir tun im Leben gut daran, aufeinander Rücksicht zu nehmen. Wenn dies in Liebe und mit Aufmerksamkeit füreinander geschieht, so ist dies eine zutiefst menschliche, ja auch christliche Haltung.



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