Der Einzug Jesu in Jerusalem
Palmsonntag B (25.03.2018)
L1: Jes 50,4-7; L2: Phil 2,6-11; Passions-Ev: Mk 14,1-15,47
Quelle
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Der Palmsonntag erinnert uns an den feierlichen Einzug Jesu in Jerusalem. Die Menschen jubelten ihm zu und grüssten ihn als den erwarteten König, der auf dem Fohlen einer Eselin sass und in die Stadt geleitet wurde.
Der Jubel und die Begeisterung so vieler sind allerdings nicht von Dauer. Nur wenige Tage später wird Jesus verraten und seinen Anklägern ausgeliefert. Er wird zum Tod am Kreuz verurteilt, obwohl er kein Verbrechen begangen hat. Bereitwillig nimmt Jesus als das Lamm Gottes alle Schmähungen und alles Leid auf sich. Er gibt sein Leben hin am Kreuz, um uns von der Sünde und allem Bösen zu erlösen. Am dritten Tag aber wird er auferstehen!
Die Legende vom Rosenstock, einer wilden Heckenrose
Die Legende des tausendjährigen Rosenstockes von Hildesheim
Tausendjähriger Rosenstock am Hildesheimer Dom blüht wieder
KathTube: Tausenjähriger Rosenstock am Hildesheimer Dom
Bistum-Hildesheim: Der tausendjährige Rosenstock
Die Legende vom Rosenstock, einer wilden Heckenrose, geht bis in die Gründungsgeschichte des Bistums Hildesheim um das Jahr 815 zurück. Damals fand Ludwig der Fromme, Sohn und Nachfolger Kaiser Karls des Grossen, zwischen den Blüten ein kostbares Reliquiar, das er auf der Jagd verloren hatte. Zu Ehren der Gottesmutter liess Ludwig an Ort und Stelle eine Kapelle bauen. So will es die Legende des „1000-jährigen“ Rosenstocks.
Undankbare Generation
Viele Menschen glauben heute, dass sie ein Recht auf Glück, Erfolg und Selbstverwirklichung haben
Quelle
Wege des Unglücks
Geschenke Gottes
Viele Menschen glauben heute, dass sie ein Recht auf Glück, Erfolg und Selbstverwirklichung haben. Doch wehe, wenn dies ausbleibt.
BLICK-Kolumnist Giuseppe Gracia über Undankbarkeit.
Heute werden die Leute immer unglücklicher, weil sie undankbar sind. Davon ist meine Tante Angela-Maria fest überzeugt. Als wir unlängst über unsere guten Vorsätze für das Jahr 2018 sprachen, erklärte sie, ein undankbarer Mensch könne nie glücklich sein oder ein guter Mensch werden. Dann zitierte sie aus dem Alten Testament: «Die Hoffnung des Undankbaren schmilzt wie winterlicher Reif und verrinnt wie unnützes Wasser.»
Zeiten des Gedenkens
Zeiten des Gedenkens: Ein erinnerungspolitischer Jahreskalender
27. Januar – Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus; Internationaler Holocaust-Gedenktag
Historischer Hintergrund
Die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee am 27. Januar 1945 wird in Israel seit 1959 als Gedenktag begangen. 1996 erklärten ihn der deutsche Bundespräsident, der Bundeskanzler und der Innenminister zum Gedenktag an sämtliche Opfer des Nationalsozialismus, die der damalige Bundestagspräsident Lammers 2008 sehr extensiv spezifizierte: „Juden, Christen, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderung, Homosexuelle, politisch Andersdenkende sowie Männer und Frauen des Widerstandes, Wissenschaftler, Künstler, Journalisten,
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