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Kleine Geschichte des Bildes von Maria Knotenlöserin

Kleine Geschichte des Bildes von Maria Knotenlöserin

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Kleine Geschichte des Bildes von Maria Knotenlöserin – Aus Augsburg, Deutschland

Von Christian Parmantier

Das Originalbild befindet sich in der Kirche St. Peter am Perlach, in Augsburg (Deutschland).

Millionen Menschen haben schon vor dem Bild “Maria Knotenlöserin» gekniet. Wer aber kennt dessen Urheber?
Johann Melchior Georg Schmidtner war ein deutscher Maler. Er wurde 1625 geboren und starb 1705. Es werden ihm mehr als 200 Werke zugeschrieben, aber nur ein einziges hat die Geschichte überdauert und ist bis zu uns gekommen. Sie ahnen es schon! Johann Melchior Schmidtner hat dieses Bild gemalt, aber er hat ihm nicht den Namen gegeben. Im Gegenteil, die Geschichte hat es «Maria Knotenlöserin» genannt.

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Die Knotenlöserin Maria

 

Papst Franziskus bittet Knotenlöserin Maria

Papst Franziskus bittet Knotenlöserin Maria zum Abschluss des Rosenkranz-Marathons

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Maria Knotenlöserin – Gebete
Franziskus, der Papst des Gnadenbildes “Maria Knotenlöserin”!
Gebets-Marathon gegen Corona (49)

Vatikanstadt, 31. Mai 2021 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat am Montag um die Fürsprache Marias, der Knotenlöserin, gebeten, und damit den einmonatigen, weltweiten Rosenkranzmarathon beendet.

“Heute Abend versammeln wir uns vor dir, unserer jungfräulichen Mutter, die in diesem Bild als diejenige verehrt wird, die Knoten löst”, sagt der Papst.

Franziskus fuhr fort: “In der Tat gibt es viele Knoten, die unser Leben und unser Tun binden. Es sind Knoten des Egoismus und der Gleichgültigkeit, wirtschaftliche und soziale Knoten, Knoten der Gewalt und des Krieges.”

Papst Franziskus bringt diesem Bild seit vielen Jahren eine starke Wertschätzung entgegen. Bereits als Erzbischof von Buenos Aires hatte er die Verehrung der Knotenlöserin in Argentinien verbreitet. Das Gemälde zeigt die Madonna, die die Knoten eines weissen Bandes löst, welches von zwei Engeln gehalten wird. Biblische Szenen, die symbolisch auf Bilder der Hoffnung, der Barmherzigkeit und des Sieges über das Böse verweisen, umrahmen das zentrale Motiv.

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Papst: Für Maria gibt es keine Verworfenen

Maria ist dort Vermittlerin, wo es Probleme und Krisen gibt – und die Mutter derer, die von der Gesellschaft und uns selbst verworfen werden. Das betonte Papst Franziskus an diesem Samstag bei einer Audienz für die Mitglieder der Bruderschaft der Jungfrau von Monserrat, die aus Anlass des 800. Jahrestages ihrer Gründung mit zahlreichen Gläubigen nach Rom gepilgert sind

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Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz
Unsere Liebe Frau von Montserrat – Wikipedia
Virgen Morena Statue : Universität von Dayton, Ohio (udayton.edu)

Amedeo Lomonaco und Christine Seuss – Vatikanstadt

Die rund 800 Teilnehmer an der Pilgerfahrt kamen im Innenhof des Apostolischen Palastes zusammen, um dort dem Papst zu begegnen. Die Jungfrau verstehe es, so Franziskus zu seinen Besuchern, “so viele Dinge, so viele Bitten anzuhören”, auch wenn sie aus einem Herzen strömten, das mit sich selbst nicht so richtig im Einklang sei.

Denn für Maria gebe es niemanden, der verworfen werde: “Die Jungfrau”, betonte der Papst, der sich in seiner Muttersprache Spanisch an die Gäste wandte, aus dem Stegreif, “ist die Mutter der Verworfenen, derer, die wir verwerfen.” “Weil sie Mutter ist, versteht sie es, viele Dinge, viele Bitten anzuhören, auch wenn diese aus einem zwiefachen Herzen kommen, aus einem Herzen, das nicht mit sich selbst im Einklang ist, aus einem Herzen, das Leid verursacht.” Sie höre allen zu, auch wenn es sich um einen “kriminellen Sohn” handele, versicherte Franziskus.

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Österreich: Hoffnung durch die “Knotenlöserin”

Zuversicht und Hoffnung in der Coronapanedmie: Papst Franziskus verehrt die Darstellung Mariens als Knotenlöserin. Der österreichische Künstler Franz Weiss, der dieses Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte, schuf in seiner Heimatkapelle im steirischen Tregist ein bemerkenswertes Hinterglasbild, das Maria Knotenlöserin zeigt – lange bevor sie durch den lateinamerikanischen Papst weltberühmt wurde

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Papst an Augsburger Pilger: “Bittet Maria Knotenlöserin für mich!”

Franz Weiss (1921-2014) gilt als österreichischer Maler, Holzschnitzer, Bildhauer und Grafiker mit der grössten Dichte und grössten Breite. Sein Werk – geprägt durch seine Liebe zur Natur und zur Heimat – zeichnet sich durch Vielfalt aus und umfasst Wandgemälde, Aquarelle, Holzschnitte und Emailarbeiten. Weiss beschäftigte sich meisterlich mit Hinterglasmalerei und hat wie kaum ein anderer Künstler durch seine unzähligen Werke im öffentlichen Raum die Steiermark geprägt. Seine Arbeiten haben sich auch international verbreitet.

In rund 20 Bildbänden ist das Werk dieses Ausnahmekünstlers dokumentiert. Berta Prassl hat den Grossteil der Bildbände betreut. Einige davon sind in Fremdsprachen wie Englisch oder Japanisch erschienen. “Franz Weiss war im christlichen Gedankengut und in der Lebenshaltung einfach immer christlich”, resümiert Berta Prassl. “Er hat christlich gelebt und christlich gesprochen und damit die Menschen so beglückt.”

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Papst im Interview: Würde Priesterdasein nicht tauschen wollen

Der argentinische Priester Guillermo Marcó hat für das Portal Infobae mit Papst Franziskus anlässlich des 10. Jahrestags der Wahl zum Papst ein langes Interview geführt. Franziskus verrät dabei etwa, warum er es liebt, Priester zu sein, die Madonna Knotenlöserin in Augsburg nicht im Original sehen wollte, wie die Stimmung unter den Kardinälen ist und was er Kindern und Jugendlichen, Eltern, Kranken und Alten gerne sagen würde

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Maria Knotenlöserin – Wikipedia
Marienbild aus Augsburg beim Papst-Rosenkranz in Rom – Vatican News

Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

Er kennt Papst Franziskus gut, denn in seiner Zeit als Kardinal Jorge Mario Bergoglio und Erzbischof von Buenos Aires war Marcó Sprecher Bergoglios. Diesen Montag veröffentlichte Marcó für Infobae ein langes Interview mit Papst Franziskus, der nun exakt zehn Jahre Oberhaupt der katholischen Kirche ist. In dem Gespräch erklärt Papst Franziskus, dass er um “nichts in der Welt” das Priesterdasein tauschen würde. “Nachdem ich diese Erfahrung des Priesterseins gemacht habe. Mit all den Grenzen, Fehlern und Sünden, aber Priester”. Er liebe es, anderen Menschen auf diese Weise dienen zu können, so der argentinische Papst.

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Beten in der Corona-Krise

Beten in der Corona-Krise: Rosenkranz-Aktion aus Österreich meldet grossen Zulauf

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Maria Knotenlöserin

Von Rudolf Gehrig

Wien, 15. Dezember 2021 (CNA Deutsch)

Mit dem Rosenkranz gegen die Coronavirus-Pandemie: Immer mehr Menschen beten für ein Ende der Pandemie und gesellschaftlicher Spaltung.

Die private Gebets-Initiative “Österreich betet” meldet nach eigenen Angaben einen enormen Zulauf. Medienberichten zufolge haben alleine letzte Woche an mehreren hundert Orten über tausend Menschen gemeinsam den Rosenkranz gebetet. Auch in Deutschland, in der Schweiz sowie in weiteren Ländern hat die Gebetsbewegung mittlerweile Fuss gefasst.

Auch am heutigen Mittwoch um 18.00 Uhr soll es weltweit wieder zu öffentlichen Rosenkranz-Gebetsaktionen kommen.

Langer Lockdown in Österreich

Die Regierung von Österreich hatte vor Wochen einen bis zum vergangenen Montag andauernden Lockdown verhängt. In dieser Zeit war es jedoch gestattet, zur “Befriedigung religiöser Grundbedürfnisse” das Haus zu verlassen. Seit Anfang Dezember hatte die Initiative “Österreich betet” dazu aufgerufen, das Rosenkranzgebet auf Gehsteigen oder in Fussgängerzonen abzuhalten, um den Verkehr nicht zu behindern und um die nötigen Abstände einhalten zu können.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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