Suchergebnisse für: Mai Rosenkranzmonat

Rosenkranzmonat – Rosenkranzfest

Der Oktober gilt seit dem Mittelalter als Rosenkranzmonat und ist – wie der Mai – als Marienmonat der Gottesmutter geweiht

Rosenkranzmonat – Rosenkranzfest
Rosenkranzbruderschaft

‘Aufforderung zum täglichen Rosenkranzgebet’

Der Oktober gilt seit dem Mittelalter als Rosenkranzmonat und ist – wie der Mai – als Marienmonat der Gottesmutter geweiht. Alle Gläubigen sind eingeladen, gerade in diesem Monat privat oder gemeinschaftlich den Rosenkranz zu beten.

Das meditative, wiederholende Gebet, bei dem die Gebete mit einer Schnur abgezählt werden, ist in vielen Religionen verbreitet. Im Christentum ist spätestens seit dem Hochmittelalter die sogenannte “Pater-Noster-Schnur” zum Gebet des Vaterunser bekannt. Aus ihr hat sich der Rosenkranz in seiner heutigen Form als marianisches Gebet entwickelt.

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Rosenkranzmonat Oktober – Rosenkranzfest

Der Oktober gilt seit dem Mittelalter als Rosenkranzmonat und ist – wie der Mai – als Marienmonat der Gottesmutter geweiht                  

UPDATE:
KathTube: Rainer Maria Kardinal Woelki: Wort des Bischofs zu ‘Gegrüsset seist du, Maria!’

Quelle
Der Hl. Rosenkranz: kathpedia
Weitere Beiträge zum Hl. Rosenkranz

Die Gläubigen sind eingeladen, gerade in diesem Monat privat oder gemeinschaftlich den Rosenkranz zu beten.

Das meditative, wiederholende Gebet, bei dem die Gebete mit einer Schnur abgezählt werden, ist in vielen Religionen verbreitet. Im Christentum ist spätestens seit dem Hochmittelalter die sogenannte “Pater-Noster-Schnur” zum Gebet des Vaterunser bekannt. Aus ihr hat sich der Rosenkranz in seiner heutigen Form als marianisches Gebet entwickelt.

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Die Waffen müssen schweigen

Der Pontifex warnte vor weiteren Eskalationen und rief zu Diplomatie und Dialog auf

Quelle
Bischof Meier zu Patrona Bavariae: “Es braucht Abrüstung durch das Wort Gottes”
Oktober Rosenkranzmonat
Mai Rosenkranzmonat

Von Rudolf Gehrig

Vatikanstadt, 1. Mai 2022 (CNA Deutsch)

Bei seiner Ansprache zum heutigen Regina Coeli hat Papst Franziskus die Gläubigen dazu aufgerufen, im Marienmonat Mai täglich den Rosenkranz für den Frieden zu beten. Der Heilige Vater rief dabei erneut dazu auf, die “perverse Spirale der Gewalt” in der Ukraine zu beenden und ehrte besonders die Journalisten, die

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‘Jahr des Rosenkranzes’ **UPDATE

‘Jahr des Rosenkranzes’: Eine Chance für den Frieden

Quelle
Jahr des Rosenkranzes – kathpedia
Die Königin des Hl. Rosenkranzes
Der Rosenkranz
Enzyklika ‘Supremi apostolatus’
**Papst Leo XIII. (52)

Ein Kommentar von P. Robert Bösner zu ‘Rosarium Virginis Mariae’
Das vom Papst ausgerufene “Jahr des Rosenkranzes” auf dem Hintergrund von Fatima und dem “letzten Geheimnis”

“Es ist mir eine Ehre, für die weitere Bekanntmachung der Botschaft von Fatima mein Blut vergossen zu haben!” So sprach Papst Johannes Paul am 13. Mai 1982 in Fatima bei der Dankwallfahrt für seine Errettung aus dem – genau vor einem Jahr geschehenen – blutigen Attentat am Petersplatz in Rom. Das obige Wort fiel im Gespräch mit dem Ortsbischof von Leiria-Fatima, Dom Alberto Cosme do Amaral.Wenn der Heilige Vater das 25. Jahr seiner Amtsausübung als ein “Jahr des Rosenkranzes” gefeiert haben will, dann identifiziert er sich, so scheint mir, mit einem Wunsch Mariens in Fatima. Während eines halben Jahres, von Mai bis Oktober 1917, hat Maria immer wieder den Wunsch geäussert: “Betet täglich den Rosenkranz!”

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Das Heiligtum der Rosenkranzkönigin *UPDATE

Im Rosenkranzmonat des Jahres 1872 ging ein angesehener Rechtsgelehrter, namens Bartolo Longo, durch das einsame Tal von Pompeji

Die Königin des hl. Rosenkranzes in Valle di Pompei | POSchenker (wordpress.com)
Bartolo Longo

Im Rosenkranzmonat des Jahres 1872 ging ein angesehener Rechtsgelehrter, namens Bartolo Longo, durch das einsame Tal von Pompeji. Trostlosigkeit, fast eine Art Verzweiflung, umgab seine Seele. In dieser peinlichen Gemütsstimmung hörte er eine innere Stimme: “Wenn du gerettet werden willst, so tue etwas für die Verbreitung des Rosenkranzes.”

Das ist eine Verheissung, welche die Muttergottes dem heiligen Dominikus gab. Der Gedanke: wenn ich den Rosenkranz verbreite, bin ich gerettet, war wie ein Blitz in finsterer Nacht. In grosser Aufregung, Gesicht und Hände zum Himmel erhoben, richtete er an die allerseligste Jungfrau die Worte: “Wenn es wahr ist, was du dem heiligen Dominikus versprochen hast, dass derjenige, welcher deinen Rosenkranz verbreitet, so leicht selig wird, so werde ich meine Seele retten, und ich werde diese Gegend nicht verlassen, ohne hier den Rosenkranz eingeführt zu haben.”

Da wurde es ruhig in seiner Seele, er hörte das Ave-Glöcklein, fiel auf seine Knie und betete das Ave-Maria. Bald nach diesem Vorfall fing er an, bei den armen Leuten des Tales, es sind ungefähr 300 Bauern, das Rosenkranzgebet zu verbreiten und schenkte ihnen Rosenkränze und Medaillen.

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Der Rosenkranz unser Familiengebet

Katholiken aller Generationen in ganz Deutschland sind sehr dankbar über die sichtbare Glaubensfreude der jungen geistlichen Gemeinschaft “Maria 1.0”

Quelle

Von Thorsten Paprotny, 18. Oktober 2020

Katholiken aller Generationen in ganz Deutschland sind sehr dankbar über die sichtbare Glaubensfreude der jungen geistlichen Gemeinschaft “Maria 1.0”. Wie einfach ist das doch: gemeinsam beten, statt sich protestierend zu entzweien. Oder nicht? Im Rosenkranzmonat Oktober erinnern uns die Frauen und Männer, die an vielen Orten ihre Verbundenheit mit der Gottesmutter und der Kirche des Herrn bezeugen, an das Gebet, das uns Heimat und Hoffnung schenkt. Die Gläubigen der Gemeinschaft “Maria 1.0” bitten uns alle darum, für die Geistlichen zu beten. Wie schön, wie wichtig ist das – und wie oft wird das vergessen. Solche Initiativen und positiven Zeugnisse schenken Hoffnung, darum: Danke und vergelt’s Gott, “Maria 1.0”!

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Der Rosenkranz

Hundert Jahre nach Fatima aktueller denn je — der Rosenkranz

Impuls zum 28. Sonntag im Jahreskreis — 15. Oktober 2017

13. Oktober 2017, Peter von Steinitz
Rosenkranz beten Anleitung zum Rosenkranzgebet (missio.at)

Die heutige Mainstream-Zivilisation geht mit nicht genehmen Ansichten scheinbar sehr behutsam vor. Die Medien sprechen nicht von abwegigen oder gar dummen Ideen, Personen oder Institutionen, sondern gebrauchen gerne das objektiv klingende Wort „umstritten”. Nur wenn etwas doch gar zu schlimm erscheint, nennt man es allenfalls „inakzeptabel”. Ja, es ist schon eine sehr verfeinerte Kultur, in der wir leben.

Nun aber hat es sich mit der Zeit herausgestellt, dass für viele Zeitgenossen nach den Erfahrungen,die sie mit manchen Medien, aber auch manchen Politikern gemacht haben, das Wörtchen „umstritten” aufhorchen lässt. Nicht selten wird es für den Eingeweihten zum Gütemerkmal. Schon manch einer hat sich einer Idee oder einer Gemeinschaft angeschlossen, von der er in den Medien gelesen hatte, dass sie umstritten sei – und war am Ende davon sogar begeistert.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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