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Die Anbetungsschwestern in Kloster Maria Engelport
Video – Schwestern in Kloster Maria Engelport singen zu Ehren der Göttlichen Barmherzigkeit
Kloster Maria Engelport
Prinzessin stiftet deutschem Kloster einen Isenheimer Altar, den sie selbst gemalt hat
Weihnachten im Kloster: Pilgern nach Engelport?
Im Gespräch mit Kanonikus Joseph de Poncharra
Quelle
Kloster Maria Engelport (kloster-engelport.de)
Engelport-Mailing-Dezember-2021.pdf (kloster-engelport.de)
Anbetungsschwestern des königlichen Herzens Jesu – Wikipedia
Kloster Maria Engelport
Von Alexander Folz
24. Dezember 2023
An Weihnachten strömen viele Katholiken und Neugierige in das beschauliche Flaumbachtal im Bistum Trier zur heiligen Messe — oder einer stillen Einkehr — ins Kloster Maria Engelport. Im Gespräch mit CNA Deutsch verrät der Vikar und Hotelier des Klosters, Kanonikus Joseph de Poncharra, wie dort die Weihnachtszeit begangen wird — und warum sie erst an Maria Lichtmess endet.
Herr Kanonikus, wie lange sind Sie schon im Kloster Maria Engelport ansässig und wie gefällt Ihnen das Klosterleben hier?
Das Institut Christus König und Hohepriester ist seit dem 1. Januar 2014 in Engelport. Dankbar feiern wir unser zehnjähriges Jubiläum in diesem schon seit über 800 Jahren bestehenden Wallfahrtsort.
Auferstanden aus den Ruinen
Auferstanden aus Ruinen: 800 Jahre nach seiner Gründung blüht Kloster Maria Engelport
Quelle
Kloster Maria Engelport
Von AC Wimmer, 31. Dezember 2020
Das Foto passt in unsere Zeit: Touristen in fescher Ausflugsmontur posieren vor der romantischen Kulisse einer Klosterruine im malerischen Flaumbachtal des Hunsrück. Vorne lächeln die modernen Menschen, jung, hübsch und gesund wie Instagram-Models, dahinter liegen die moosbewachsenen Trümmer und Steine.
Doch das Bild ist schon viele Jahrzehnte alt. Die Menschen auf dieser frühen Schwarzweiss-Fotografie sind längst tot – und es sind die Ruinen, die mittlerweile “auferstanden” sind. In den 800 Jahren Klostergeschichte nicht zum ersten Mal: Seit der Engelerscheinung des Edelherren Emelricus von Monreal im Jahr 1220, mit der alles seinen Anfang nahm, gab es hier – in Maria Engelport – insgesamt vier Neugründungen, wie Kanonikus Richard von Menshengen in seiner Jubiläumsschrift “Ein Zeichen, das Hoffnung schenkt” erzählt.
Die Anbetungsschwestern des Königlichen Herzens Jesu
Um das Institut Christus König und Hohepriester in seiner Tätigkeit zu unterstützen, hat die Göttliche Vorsehung die Gründung einer Gemeinschaft von Ordensfrauen befördert
Quelle
Maria 1.0 – das Original
Um das Institut Christus König und Hohepriester in seiner Tätigkeit zu unterstützen, hat die Göttliche Vorsehung die Gründung einer Gemeinschaft von Ordensfrauen befördert. Die Schwestern führen ein nicht-klausuriertes Leben und widmen ihre täglichen Gebete und Opfer besonders den Priestern des Instituts und den Seelen, die ihren Gebet anvertraut werden.
Im Juni 2004 kleidete der Erzbischof von Florenz, Ennio Kardinal Antonelli, die ersten drei Schwestern ein. Im Frühjahr 2009 zählte ihre Gemeinschaft bereits 13 Schwestern und eine Postulantin, zu Beginn des Jahres 2016 gehörten bereits über 30 Schwestern dem weiblichen Zweig des Institutes an.
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