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Bischof Tebartz-van Elst zieht jetzt weg
Limburg: Bischof Tebartz-van Elst zieht jetzt weg
Quelle
Haben sie mich verfolgt werden sie auch euch verfolgen (Redaktion)
Diözesanadministrator Weihbischof Grothe: “Bei allem, was gewesen ist, danke ich ihm für seinen Dienst und weiss, dass er mit seinem Bischofsamt eine grosse Hoffnung verbunden hat und diesen Weg in Fleiss und grossem Einsatz gegangen ist“.
Limburg, kath.net/pbl, 12. September 2014
Der emeritierte Bischof von Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst, verlässt die Wohnung im Diözesanen Zentrum St. Nikolaus auf dem Limburger Domberg und wird eine neue Privatwohnung in Regensburg beziehen.
Bischof Tebartz-van Elst im niederbayerischen Kloster Metten
Seit Mittwoch sei der Bischof Gast des Klosters, teilte Abt Wolfgang M. Hagl mit
Benediktinerabtei Metten
KathTube: Pressekonferenz des neuen Limburger Generalvikars Wolfgang Rösch am 30. 10. 2013
“Die Benediktiner freuen sich, dass der Bischof von Limburg in Metten eine geistliche Zeit der Erholung verbringt.”
Bistum Regensburg begrüsst Entscheidung
Metten, kath.net/KNA, 31. Oktober 2013
Die niederbayerische Benediktinerabtei Metten hat den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst aufgenommen.
Warum ich mich für Bischof Tebartz-van Elst einsetze
Heikle Aufgabe – Das Bistum im Sinn des Genuin-Katholischen zu sanieren
Dem Limburger Bischof war die naturgemäss heikle Aufgabe zugefallen, das Bistum im Sinn des Genuin-Katholischen zu sanieren.
Ein Gastkommentar von Bernhard Mihm
Limburg-Paderborn, kath.net, 14. Oktober 2013
Seit vielen Jahren lebe ich in Paderborn. Was also bringt mich dazu, mich für einen Mann einzusetzen, der in seinem anderen Kirchensprengel Bischof ist, dort im Klerus und bei Funktionären im Laienstand offensichtlich nur wenige Freunde hat und derzeit von der Medienmeute gehetzt wird?
Medienkampagne gegen Bischof Tebartz-van Elst
Seit etwa drei Jahren tauchen regelmässig tendenziöse Artikel auf, die den Limburger Bischof Tebartz-van Elst in ein schlechtes Licht stellen. Ein Kommentar von Johannes Graf
Limburg, kath.net/jg), 2. Juli 2013
Die fragwürdige Berichterstattung über den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst nimmt kein Ende. Den jüngsten Höhepunkt setzte Daniel Deckers mit einem tendenziösen Artikel gegen den jungen, treu zu Papst und Kirche stehenden Bischof in der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” (FAZ).
Predigt von Bischof Franz- Peter Tebartz-van Elst
Stimmen: Kardinal Meisner zu Bischof Tebartz-van Elst (13.09.2013)
„Nach Missbrauchs-Skandal wirkt Badewannen-Diskussion lächerlich“
Limburg ist überall (70)
Kardinal Meisner (46)
Kurienbischof Franz-Peter Tebartz-van Elst
Vatikan/D: Bischof Tebartz hält ersten Vortrag seit Wechsel nach Rom
Quelle
Römisches Institut der Goerres-Gesellschaft
Päpstlicher Rat zur Förderung der Neuevangelisierung
Papst gründet neue Behörde für säkularisierten Westen
Der frühere Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat erstmals seit seinem Rücktritt und seinem Wechsel nach Rom einen öffentlichen Vortrag gehalten. Auf Einladung des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft sprach Tebartz-van Elst am Samstag am Sitz der Forschungseinrichtung für Historiker über das Thema „Wider das Verstummen: Warum die Kirche Katechese braucht”. Zu dem Termin beim Campo Santo Teutonico, dem traditionsreichen Friedhof der Deutschen und Flamen neben dem Petersdom, erschienen rund 50 Zuhörer, unter ihnen zahlreiche Pressevertreter.
Mit dem Referat kehrte Tebartz-van Elst zu seinen wissenschaftlichen Wurzeln zurück. 1993 wurde er an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster mit einer Arbeit über Glaubenseinführung für Erwachsene promoviert. Katechese, also religiöse Unterweisung, ist jetzt auch sein Zuständigkeitsbereich im Päpstlichen Rat für die Neuevangelisierung, in den er im Dezember 2014 berufen wurde.
Tebartz-van Elst stellt neues Katechese-Handbuch vor
Das Vatikan-Handbuch für Katecheten soll alle Interessierten auf die “Zeichen der Zeit” hinweisen, damit sie bei der Weitergabe des Glaubens darauf eingehen können. Das sagte der deutsche Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst bei der Vorstellung des Textes
Quelle
Vatikan veröffentlicht Handbuch für Katecheten – Vatican News
“Das neue Direktorium ist sehr aufmerksam auf die Zeichen der Zeit. Es versucht, sie im Licht des Evangeliums zu interpretieren. Ich meine damit etwa die Herausforderung durch die digitale Kultur, oder die ökologische Krise. Bei diesem Nachdenken über die Zeichen der Zeit will das Direktorium nicht eine eindeutige Position festlegen, sondern dabei helfen, Chancen und Grenzen adäquat zu bedenken.”
Auch der Glaube, den es weiterzugeben gilt, wird von dem neuen Handbuch nicht als monolithischer Block verstanden, “etwas, das man in ein paar Sätzen ausdrücken könnte”. Stattdessen ziele der Text “auf ein Zeugnis, das zu weiteren Zeugnissen führt”.
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