300 Jahre gläubige und ungläubige Theologie: Abriss und Aufbau ****UPDATE

14. September 2022 – 96. Geburtstag von Prof. Dr. Georg May

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Theologie versagt auf ganzer Linie
Das Buch Jeremia Kapitel 5
Ungehorsam und Unglaube gehen Hand in Hand
Über 200 Theologie-Professoren widersprechen “Nein” der Kirche zu Segensfrage
*”Zeichen der Zeit” in Frankfurt: Der “Synodale Weg” stimmt über Macht ab
**”Dienst an Glaube und Recht” – Zum 90. Geburtstag von Prälat Prof.Dr. Georg May | (archive.org)
Prof. Dr. Georg May
***Der ‘Synodale Weg’… verliert sich im Unterholz. Die ungläubige ‘Theologie’
Bischof Bätzing spricht von “Dynamik” statt “Sicherheit” als Einheitsprinzip der Kirche (catholicnewsagency.com)
Eine Geschichte in der Geschichte. Abwarten, wissend um das Unkraut, hoffend und wartend in Geduld
****Drohende Irrelevanz oder große Chance: Wie geht es weiter mit deutschsprachiger Theologie? (catholicnewsagency.com)

Georg May stellt sich mit diesem herausragenden Werk in den Dienst der Unterscheidung der Geister angesichts einer furchtbaren Glaubensverwirrung, die die Kirche in ihren Grundfesten erschüttert. In der katholischen Theologie hat sich ein unheilvoller Wandel vollzogen. Es gibt eine ungläubige, halbgläubige und abreissende Theologie, und dies nicht nur hie und da, sondern weit verbreitet und fast überall. Sie hat ihren Ursprung in der Übernahme protestantischer Denkmuster. Um dies deutlich herauszustellen, werden in diesem Buch nicht nur die katholischen Theologen der letzten drei Jahrhunderte, sondern auch die protestantischen einer eingehenden Untersuchung auf Rechtgläubigkeit unterzogen, die sich an nichts anderem festmacht als an der Übereinstimmung mit dem katholischen Dogma.

Das Ergebnis der Untersuchung ist bestürzend: Die Gestalt Jesu wird grob entstellt, der wahre Gottmensch zum profanen Gutmenschen herabgesetzt. So gelangt man zur Ablehnung der Dreifaltigkeit Gottes. Wie wird dem “begeisterten Selbstmord” der Kirche ein Ende bereitet? Der Verfasser zeigt die zwingende Notwendigkeit auf, dass die Kirche sich entschieden vom Protestantismus und vom entfesselten Ökumenismus absetzt, um wieder zu gesunden. – Für das “Lutherjahr“ 2017 ein überaus anregender Diskussionsbeitrag, der ein grundsätzliches Umdenken anmahnt.

Über den Autor

Zum Autor: Georg May wurde am 14. September 1926 in Liegnitz (Schlesien) geboren. 1945 Beginn des Studiums der Philosophie und Theologie in Breslau, dann Fortsetzung in Fulda, München. Er beendete sein Studium in Neuzelle an der Oder, wo er am 1. April 1951 die Priesterweihe empfing und dann in der Seelsorge tätig war. 1955 promovierte er in München zu einem kirchenrechtlichen Thema. Es erfolgte die Freistellung für die Habilitation. In München wurde er nach dem kanonistischen Spezialstudium zuerst Privatdozent an der Universität (1957) und danach Professor für Kirchenrecht (1958) in Freising. 1960 folgte er einem Ruf an die Universität Mainz, wo er bis 1994 lehrte. – May blieb neben seinem Lehrdienst immer auch der Seelsorge treu: der täglichen Messfeier im überlieferten lateinischen Ritus seiner Priesterweihe, dem sonntäglichen Predigtdienst und der Verwaltung des Busssakraments. Am 1. April 2016 konnte er auf 65 Jahre priesterliches Wirken zurückblicken. Papst Benedikt XVI. verlieh ihm die Würde eines Apostolischen Protonotars.

Rezension amazon (10)

300 Jahre gläubige und ungläubige Theologie: Abriss und Aufbau

Autor: Prof. Dr. Georg May
Gebundene Ausgabe: 1118 Seiten
Verlag: Sarto (20. März 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3943858855

Eine Antwort auf 300 Jahre gläubige und ungläubige Theologie: Abriss und Aufbau ****UPDATE

  • Marquard Imfeld:

    In den Bistümern Basel und St Gallen hat sich in vielen Pfarreien die Protestantisierung (Glaube und Liturgie) weitgehend durchgesetzt. Die zerstörte katholische Liturgie ist dabei auch eine Folge des Ökumene-Wahnsinns, welche durch die Bistümer betrieben wird. Folgen: Verwässerung des Glaubens, die Kirchen leeren sich, wer will noch Priestern werden mit einer verwässerten Religion?

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