Figuren des Begehrens

Figuren des Begehrens: Das Selbst und der Andere in der fiktionalen Realität (Beiträge zur mimetischen Theorie / Religion – Gewalt – Kommunikation – Weltordnung)

Shakespeare: Theater des Neides

Girards meisterhafte Studie zu fünf grossen Romanschriftstellern – Cervantes, Flaubert, Stendhal, Proust und Dostojewskij – führt zur Schlussfolgerung, dass alle diese Romane die gleiche Grundstruktur haben. Während die Kritiker meist nur die Unterschiede sehen, legt Girard deren Gemeinsamkeit frei: das nachahmende Begehren. In seiner Studie berührt er dabei grundlegende Fragen der modernen Kultur und wirft auf Gefühle wie “Neid, Eifersucht und ohnmächtigen Hass” (Stendhal) ebenso ein neues Licht wie auf Fragen der Sexualität (Sadismus und Masochismus), der Soziologie, der Religion, der Mode und der Werbung.

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Figuren des Begehrens: Das Selbst und der Andere in der fiktionalen Realität (Beiträge zur mimetischen Theorie / Religion – Gewalt – Kommunikation – Weltordnung)

Figuren des Begehrens: Das Selbst und der Andere in der fiktionalen Realität (Beiträge zur mimetischen Theorie / Religion – Gewalt – Kommunikation – Weltordnung)

Autor: Renè Girard
Nachwort: Wolfgang Palaver
Übersetzer: Elisabeth Meinberger-Ruh
Taschenbuch: 352 Seiten
Verlag: LIT; Auflage: 2., (24. Januar 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3643503784

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