Die alte und die neue Messe
Die Rechtslage hinsichtlich des Ordo Missae
Neuerscheinung Georg May
Art.Nr.: 30-30-02
Nichts führt die massiven Unterschiede im kirchlichen Leben vor und nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil so deutlich vor Augen wie die sogenannten Liturgiereform, die im Namen einer neuen Art von Ökumene durchgeführt wurde, die auf eine Liturgiegemeinschaft abzielt ohne Glaubensgemeinschaft vorauszusetzen.
In der vorliegenden Arbeit zeigt Georg May auf, wie es zu diesem in der Kirchengeschichte beispiellosen Vorgang kommen konnte. In der neuen Messordnung verortet er schwerwiegende Mängel in dogmatischer und pastoraler Hinsicht. Der Professor emeritus für Kirchenrecht kommt zu einem bemerkenswerten Urteil : Ein Priester kann nicht verpflichtet werden, die Neue Messordnung zu verwenden.
Paperback, 147 S. 14,8 x 210 cm
Damals, als Papst Benedikt das Motu proprio veröffentlichte, habe ich meine Gedanken dazu formuliert. Wenn ich das heute wieder lese, so muss ich sagen: Ich bleibe dabei.
http://www.stefanfleischer.ch/EINZELTEXTE/ZweiFormen.html
Diese Gegenüberstellung würde mich sehr interessieren!