Beten für den Frieden

“Geeintes Gebet ist eine Macht” – Glaubensfest des RSK am 12./13. September im Stephansdom

Quelle
Maria Namen Feier
Heiligen-Lexikon – Maria Namen
Gott zuerst!

Festprogramm im Jubiläumsjahr – 1917 . 1947 . 2017

In einer Zeit, die von Flüchtlingskatastrophen, kriegerischen Auseinandersetzungen, weltweiten Wirtschaftseinbrüchen und Terroranschlägen fast aussichtslos erschüttert ist, in dieser Zeit ist unschwer nachzuvollziehen, in welchem Zustand die Welt sich im Jahr 1917 befunden hat.

Mitten im Unheil jener Zeit berührte im portugiesischen Fatima der Himmel die Erde: „Tut was ich euch sage, und ihr werdet Frieden haben“ – in diesen einfachen Worten wandte sich die Gottesmutter an die Menschheit. Im Licht späterer Ereignisse sollten die Verheissungen von Fatima immer klarer erkennbar werden als bedeutendste prophetische Botschaft für unsere Zeit.

Beten für den Frieden – nach diesem Wort gründete der Franziskanerpater Petrus Pavlicek vor 70 Jahren eine Gebetsgemeinschaft, die in ihren hunderttausenden Mitgliedern viel Segen zu erbitten vermochte, zuerst für den ersehnten Frieden in Österreich, später über alle Grenzen hinweg.

„Geeintes Gebet ist eine Macht, die Gottes Barmherzigkeit auf diese Welt herabzieht.“ (P. Petrus)

Niemand kann Frieden erzwingen, wenige können ihn verhandeln, alle können ihn erbeten.
Die Veranstaltungen im Jubiläumsjahr laden dazu ein.
100 Jahre Fatima – 70 Jahre RSK
Erzbischof Kardinal Dr. Christoph Schönborn OP und
Erzbischof Mag. Dr. Franz Lackner OFM – Schirmherren des RSK

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