Das Hymnarium

Das Hymnarium:  Der Hymnenschatz der lateinischen Kirche

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Kath.net-Buchtipp: Sternbergs Antwort

Das mittelalterliche Latein wurde anders geschrieben als das klassi­sche; so wurden æ und œ zu e, t und c vor hellen Vokalen zu z. Die klassische Schreibweise ist aber seit der Renaissance wieder üblich und wird (leider) auch im Brevier und im Gra­duale angewandt. Da­durch ist sie vielen Lateinkundigen weit geläufiger als die Schreib­weise der Originale, und so habe ich sie widerwillig übernommen.
Die Doxologien am Ende einiger Hymnen sind spätere Zutaten; ich habe die Doxologien nur dort übernommen, wo sie vermut­lich schon im Original verwendet wurden.

Ich habe im übrigen bei allen Hymnen versucht, spätere Textabweichungen zu vermeiden, habe aber weder die Fähigkeit noch die Zeit, hier noch grössere Pingelei aufzuwenden als bei Wortwahl und Me­trum meiner Übertragungen.

Nach den vielen lateinischen Hymnen bilden den Abschluss dieser Sammlung drei Gesänge in neueren Sprachen. Zu Wort kommen die Kirchenlehrer Alfonso Maria de Liguori und Thérèse de Lisieux so­wie eine fast unbekannte Autorin des 19. Jhs., C. Maude Battersby.

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