Novene zum heiligen Johannes Paul II.

Novene zum heiligen Johannes Paul II. 13. Oktober – 21. Oktober (oder an sonstigen 9 Tagen im Jahr)

Quelle

O, heiliger Johannes Paul II. gewähre uns deinen Segen vom Fenster des Himmels! Segne die Kirche, die du geliebt hast, der du gedient und die du geführt hast, die du mutig durch die Welt geleitet hast, um Jesus zu allen und alle zu Jesus zu bringen. Segne die jungen Menschen, die deine grosse Passion waren. Hilf ihnen wieder zu träumen, hilf ihnen wieder hoch hinauf zu schauen, um das Licht zu finden, das hier auf Erden die Lebenswege erleuchtet.

Segne die Familien, segne jede einzelne Familie! Du hast gewarnt, vor den Angriffen Satans auf diesen wertvollen und unersetzlichen göttlichen Funken, den Gott auf Erden entzündet hat. Heiliger Johannes Paul II. beschütze mit deinem Gebet die Familie und jedes Leben, das in der Familie erblüht.

Bete für die ganze Welt, die weiterhin gekennzeichnet von Spannungen, Kriegen und Ungerechtigkeiten ist. Du bist dem Krieg entgegengetreten, indem du den Dialog erbittet und Samen der Liebe gesät hast. Bitte für uns, dass wir unermüdliche Säer des Friedens sind.

Zitate

“Die Mitte der Nacht ist auch schon der Anfang eines neuen Tages.”
“Beten wir, dass überall auf der Welt eine Zivilisation der Liebe entstehen kann.”
“Der grösste Erfolg des Teufels besteht darin, den Eindruck zu erwecken, dass es ihn nicht gibt.”
“Krieg ist immer eine Niederlage der Menschheit.”
“Ich bin mehr Feminist, als ihr glaubt.”
“Es kann keinen Frieden geben ohne Gerechtigkeit, und es gibt keine Gerechtigkeit ohne Vergebung.”

“Wie gross ist die Zahl der Menschen, die von diesen Predigten und Gedanken über die letzten Dinge zur Umkehr und Beichte geführt wurden! … Wir können sagen, dass solche Predigten, die mit dem Inhalt der Offenbarung im Alten und Neuen Testament völlig im Einklang standen, zutiefst in die innere Welt des Menschen eindrangen. Sie rüttelten das Gewissen wach, sie warfen den Menschen auf die Knie und führten ihn zum Gitter des Beichtstuhls; sie hatten eine zutiefst heilbringende Wirkung.”
(Karol Wojtyla, “Die Schwelle der Hoffnung überschreiten”, S. 205)

“Wenn du einsam bist, suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.”
“Man kommt nach Taizé wie an den Rand einer Quelle.”
“Wir glauben an Gott, weil es so viel Unglaubliches gibt.”
“Möge die Jungfrau Maria, wie sie die Mutter der Kirche ist, so auch die Mutter der “Hauskirche” sein!”
“Ich bete für den Bruder, der mich verwundet hat und dem ich aufrichtig vergeben habe.”
“Gott sagt “Du” zu uns. Wir finden ihn nur, wenn auch wir zu ihm “Du” sagen.”

“Man kann nicht nur auf Probe leben, man kann nicht nur auf Probe sterben, man kann nicht nur auf Probe lieben, nur auf Probe und Zeit einen Menschen annehmen.” (Bei seinem Deutschlandbesuch in Köln, am 15. November 1980)
“Die Zukunft hängt an der Liebe.”

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