Hubert Liebherr – Umkehr in Medjugorje

Hubert Liebherr, 1950 in Memmingen geboren, war bis 1988 als Mitge­sell­schafter des globalen Liebherr-Konzerns tätig

Der studierte Diplom­ingenieur zeichnete für Baumaschinen, Fahrzeugkrane und Flugzeug­aus­rüstung des Familienunternehmens verantwortlich.

Nach einem Autounfall im Jahr 1988 begann seine Bekehrung, in deren Folge er auf sein Erbe verzichtete und sich ganz in den Dienst Gottes stellte. Seither arbeitet Hubert Liebherr nur noch für die Weitergabe der Bot­schaf­ten von Medjugorje, organisiert Pilgerreisen dorthin und hält Vorträge über seine Umkehr. Mit seinem Jugendfreund Albrecht Graf Brandenstein-Zeppellin gründete er den Verein Medjugorje Deutschland e.V. und verlegt die Zeitschrift medjugorje aktuell. Darüber hinaus engagiert er sich im Verein Kirchen für den Osten und organisiert Fusswallfahrten durch ganz Europa. Zu Zeiten des Bosnienkrieges brachte er Hilfslieferungen ins Krisen­­gebiet und rief einen Friedensmarsch ins Leben.
Der Film zeigt die Arbeit des einstigen Industriebarons unter anderem als Pilgerbe­gleiter in Medjugorje und in seiner Arbeits- und Gebetsge­mein­schaft in Beuren, wo der Verein seine Zentrale hat.

Im Zentrum der Dokumentation steht der Prozess der Umkehr, der sich bei Hubert Liebherr in verschiedenen Phasen zugetragen hat. Der Film ver­sucht den Prozess detailgetreu darzustellen, durch den der Konzernerbe seinen Weg zum Glauben gefunden hat und zeigt Arbeit und Apostolate, die sich für ihn aus seiner Bekehrung ergeben haben.
Sein Lebensmotto heute: Herr, ich danke Dir, dass Du mich kennst und trotzdem liebst.

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