SF DRS berichtet über den Marsch für s’Läbe

Medien-Mitteilung 10. August 2012

SF DRS berichtet über den Marsch für s’Läbe

Die Rundschau des Schweizer Fernsehens SF DRS berichtete am 4. Juli 2012 über die sich neu formierende Lebensrechtsbewegung in der Schweiz und in Lichtenstein. In den Redaktionsstuben wird es immer klarer, dass die Personen, die sich gegen die Abtreibung einsetzen, nicht ausgestorben sind. Die Rundschau informierte über:

– die Gebetsgruppen von Human-Life Schweiz vor Spitälern, in denen abgetrieben wird,
– das Beratungsangebot für schwangere Frauen „schwanger.li“, das von der Fürstenfamilie  in Liechtenstein finanziert wird
– und über den “Marsch für s’Läbe”, der mit seinem Vorprojekt, dem Liederwettbewerb “es Lied für s’Läbe” die Aufmerksamkeit der Rundschau auf sich zog.

Nachdem das Schweizer Volk 2002 die Tötung von Ungeborenen legitimiert hatte, mussten sich die christlichen Lebensrechtsorganisationen neu orientieren. Einige von ihnen gaben den politischen Kampf auf und verlegten sich darauf, schwangeren Frauen in Notsituationen Beratung und Hilfeleistung anzubieten. Andere führten ihr öffentliches Engagement für den Lebensschutz unbeirrt weiter. Das 2009 gestartete Projekt “Marsch für s’Läbe” hat einem Teil dieser Organisationen eine Plattform zu einem gemeinsamen öffentlichen Auftritt gegeben. Inzwischen sind es 13 Organisationen aus dem reformierten und dem katholischen Umfeld, die den Zürcher Lebensrechtsmarsch verantworten.

CVP-Nationalrat Alois Gmür auf den Spuren Winston Churchills: Let Life arise!

Im September 1946 proklamierte Winston Churchill auf dem Zürcher Münsterhof, das in Schutt und Asche liegende Europa möge sich aufrichten. Im September 2012 werden Christinnen und Christen an derselben Stelle ausrufen, das verhinderte Lebensrecht der Ungeborenen möge sich neu aufrichten! Zum 3. Marsch für s’Läbe, der am 15. September 2012 um 14.00 Uhr auf dem Münsterhof startet, erwarten die Organisatoren mindestens 2‘000 Personen. Das politische Referat wird von Nationalrat Alois Gmür, CVP SZ, gehalten. NR Gmür ist seit vielen Jahren dafür bekannt, dass er sich öffentlich für das Lebensrecht einsetzt. Als Präsident des Spitals Einsiedeln war er 2001 massgeblich dafür verantwortlich, dass in Einsiedeln das erste Babyfenster der Schweiz eingeführt wurde. Neben Gmür sprechen an der Kundgebung eine Frau, die über ihre zwei Abtreibungen und deren schmerzliche Folgen berichtet. Auch erzählt eine Hebamme, die sich weigerte, an Abtreibungen mitzuwirken, von ihrem beruflichen Werdegang. Die Kundgebung und der anschliessende Marsch durch das Zürcher Stadtzentrum werden auch dieses Jahr wieder von professionellen Musikern begleitet. Let Life arise!

SF DRS: 09.10: Attacke auf Fristenlösung
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