“Mission Metropolen”
Eine Initiative zur Neuevangelisierung Europas
Msgr. Fisichella: Zeichen der Einheit der vom Säkularismus gezeichneten Diözesen
Vatikanstadt, Mittwoch, den 13. Juli 2011, zenit.org
“Ein Zeichen der Einheit zwischen den verschiedenen Diözesen zu setzen, die in den grossen, vom Säkularismus gezeichneten, europäischen Städten präsent sind”, ist das Ziel der “Mission Metropolen”, einer Initiative, die Msgr. Rino Fisichella, Präsident des Päpstlichen Rates für die Förderung der Neuevangelisierung, in einem im “Osservatore Romano” veröffentlichten Artikel vorgestellt hat.
Die “Mission Metropolen”, die in der Fastenzeit 2012 starten wird, stand im Zentrum einer Begegnung, die von dem Bischof am vergangenen Montag initiiert wurde. Dafür hatte er die Kardinäle und Bischöfe von Barcelona, Esztergom-Budapest, Michelen-Brüssel, Dublin, Köln, Lissabon, Liverpool, Paris, Turin, Warschau und Wien im Vatikan zusammengerufen.
Grussworte zum 1000-jährigen Domjubiläum in Bamberg
“Es sind Mauern, die den Stürmen eines Jahrtausend standgehalten haben”
Papst: Mauern, die den Wogen der Gott und menschenfeindlichen Ideologien eines Jahrtausends standgehalten haben.
Von Jan Bentz
Rom, 7. Mai 2012, zenit.org
“Im hochragenden Bau des Bamberger Doms vereinigen sich Macht und Schönheit zu einem beeindruckenden Zeugnis jenes Glaubens, aus dessen Geist und Kraft dieses erhabene Gotteshaus einst erbaut wurde”, heisst es in einem Grusswort des Heiligen Vaters anlässlich des 1000-jährigen Jubiläums des Bamberger Doms. An dem Festgottesdienst am gestrigen Sonntag mit Erzbischof Ludwig Schick nahmen 20 katholische Bischöfe und Äbte aus neun Nationen teil.
Das Zweite Vatikanische Konzil und die Religionsfreiheit
Dignitas humanae
Prof. Philippe Chenaux spricht über die Geschichte und die Bedeutung der Erklärung Dignitatis humanae
Von Antonio Gaspari
Rom, 4. Mai 2012, zenit.org
Laut Philippe Chenaux, Leiter des Studienzentrums “II. Vatikanisches Konzil” der Päpstlichen Lateran-Universität und Dozent für moderne und zeitgenössische Kirchengeschichte, sei die Erklärung “Dignitatis humanae” (DH) über die Religionsfreiheit ein Dokument von historischer Bedeutung. Er bezeichnet es als eines der “grossen Dokumente des Konzils”.
In den Himmel aufgenommen und deshalb nahe
Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai
Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net, 7. Mai 2012
Wie das Zweite Vatikanische Konzil lehrt, ist die allerseligste Maria immer in den Kontext des Geheimnisses Christi und der Kirche zu stellen. In diesem Zusammenhang heisst es: “Wie die Mutter Jesu, im Himmel schon mit Leib und Seele verherrlicht, Bild und Anfang der in der kommenden Weltzeit zu vollendenden Kirche ist, so leuchtet sie auch hier auf Erden in der Zwischenzeit bis zur Ankunft des Tages des Herrn (vgl. 2 Petr 3,10) als Zeichen der sicheren Hoffnung und des Trostes dem wandernden Gottesvolk voran” (Dogmatische Konstitution Lumen gentium, 68). Vom Paradies aus wacht die Gottesmutter auch weiterhin, besonders in den schwierigen Stunden der Prüfung, immer über ihre Kinder, die Jesus selbst ihr vor seinem Kreuzestod anvertraut hat. Wie viele Zeugnisse für diese ihre mütterliche Fürsorge können wir finden, wenn wir die ihr geweihten Heiligtümer besuchen.
Den Menschen den Zugang zu Gott zu öffnen
Buch zum Thema “Mission Neuevangelisierung”
Das Buch sucht nicht nur nach den Ursachen für die gegenwärtige Krise des katholischen Glaubens in Europa, sondern gibt auch Ansatzpunkte für eine wirksame Neuevangelisierung.
Linz, kath.net, 7. Mai 2012
Was sind die Ursachen des Glaubensniederganges? Wie kann man ihnen wirksam begegnen? Diesen Fragen geht der Theologe Michael Gurtner in seinem Buch “Mission Neuevangelisierung” nach und versucht so die Ansatzpunkte für eine wirksame Neuevangelisierung des Westens offenzulegen. Das Buch ist Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. zum 85. Geburtstag gewidmet.
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
An die neuen Rekruten und deren Eltern, aus Anlass der Vereidigung
Sala Clementina, Montag, 7. Mai 2012
Sehr geehrter Herr Kommandant, hochwürdiger Herr Gardekaplan, meine Herren Offiziere, liebe Schweizergardisten, verehrte Gäste, liebe Brüder und Schwestern!
Sehr herzlich begrüsse ich Sie alle. Insbesondere heisse ich die Rekruten willkommen, heute im Kreis ihrer Eltern, Verwandten und Freunde. Ebenso grüsse ich die offiziellen Repräsentanten aus der Schweiz, die zu diesem frohen Anlass gekommen sind. Ihr, liebe Gardisten, habt das Privileg, für einige Jahre im Herzen der Christenheit zu arbeiten und in der Ewigen Stadt zu leben. Eure Familienangehörigen und alle, die diese Festtage mit euch verbringen, haben die Teilnahme an der Feier der Vereidigung mit einer Wallfahrt zu den Gräbern der Apostel verbunden. Allen wünsche ich, dass sie hier in Rom die einzigartige Erfahrung der Universalität der Kirche machen und den Glauben stärken und vertiefen, vor allem in den Momenten des Gebets und in den Begegnungen, die diese Tage prägen.
Mut und Glaube der Schweizergarde
Ein Interview mit dem Kaplan der Päpstlichen Schweizergarde am Tag der Eidablegung von 26 Rekruten
Vatikanstadt, 7. Mai 2012, zenit.org
In der Aula Pauls VI. im Vatikan wurde am Sonntagvormittag die Eidablegung von 26 Rekruten der Päpstlichen Schweizergarde gefeiert.
Vor den Kardinälen, Bischöfen, Exponenten des Diplomatenkorps des Heiligen Stuhls und der Vertretung des Papstes, dem Stellvertretenden Staatssekretär Msgr. Giovanni Angelo Becciu, legten die neuen Gardisten feierlich den Eid auf die Fahne der Schweizergarde ab.
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