Suchergebnisse für: Pönitentiarie
‘Papst Franziskus‘ Top Ten-Gründe für die Beichte
Der Papst hat einen Beichtboom ausgelöst
Quelle
Doch mit welchen Aussagen? Hier die zehn wichtigsten Gründe für die Beichte gemäss Papst Franziskus.
Rom, kath.net, 16. November 2013
Papst Franziskus hat in Rom und Umgebung einen Beicht-Boom ausgelöst. Davon berichten römische Beichtväter, der Leiter der Apostolischen Pönitentiarie oder Erzbischof Rino Fisichella, Präsident des Päpstlichen Rates für die Neuevangelisierung, wie catholicreview.org. berichtet. Hier sind die wichtigsten Aussagen von Papst Franziskus über die Beichte aufgelistet.
Vatikan: Papst trifft wichtige Personalentscheidungen
Beniamino Stella folgt Mauro Piacenza als Präfekt der vatikanischen Kleruskongregation
Papst bestätigt Müller als Präfekt der Glaubenskongregation
Papst ernennt neuen Nuntius für Deutschland
Erstmals hat Papst den Präfekten einer Kongregation ausgewechselt
Vatikanstadt, kath.net/KAP, 21. September 2013
Papst Franziskus hat eine weitere wichtige Personalentscheidung für den Umbau der römischen Kurie getroffen: Am Samstag ernannte er Beniamino Stella (72), bislang Leiter der vatikanischen Diplomatenschule, zum neuen Präfekten der vatikanischen Kleruskongregation. Diese Kurienbehörde ist als eine Art Personalabteilung für einen Grossteil der rund 280.000 katholischen Weltpriester zuständig.
Vatikan gewährt vollkommenen Ablass zum Weltjugendtag
Ablässe für die Teilnehmer wurden von den Päpsten auch zu früheren Weltjugendtagen gewährt
Quelle
Vatikan: Ablass zum Jahr des Glaubens
Apostolische Pönitentiarie
Ablässe für die Teilnehmer wurden von den Päpsten auch zu früheren Weltjugendtagen gewährt, zuletzt vor zwei Jahren in Madrid – Voraussetzung dafür der Empfang des Busssakraments und der Kommunion sowie ein Gebet in der Intention des Papstes
Rom, kath.net/KAP, 11. Juli 2013
Teilnehmer des Weltjugendtags in Rio de Janeiro vom 23. bis 28. Juli können einen “vollkommenen Ablass” (Indulgentia plenaria) erhalten.
Sedisvakanz: Riten und Historie
Die eigentlichen Verwalter der Kirche sind in der Sedisvakanz die Kardinäle
Die Sedisvakanz – die Zeit, in der der Stuhl Petri unbesetzt ist – ist eine Zeit, um viel über die Zukunft der Kirche nachzudenken. Wir haben hier auch den gegenteiligen Weg eingeschlagen und uns mit dem Historiker, Theologen und Journalisten Ulrich Nersinger über die Vergangenheit und die alten und neueren Riten der Sedisvakanz unterhalten.
Die eigentlichen Verwalter der Kirche sind in der Sedisvakanz die Kardinäle. Das ist im Prinzip der Ältestenrat des Papstes. Was können die Kardinäle in der Zeit der Sedisvakanz, und was können sie nicht? Die Kardinäle dürfen eigentlich recht wenig machen. Sie sind laut der Papstwahlverordnung daran gehalten, nichts an den geltenden Gesetzen zu ändern. Sie müssen sich voll und ganz an die bis zu diesem Zeitpunkt gültige Gesetzordnung halten. Sie dürfen auch die bestehenden Gesetze nicht grosszügig interpretieren. Das ist auch sinnvoll, weil wir sonst in eine chaotische Lage kämen.
Papst: Beichte Schlüsselfunktion bei Neuevangelisierung
Er erinnert Priester daran, dieses Sakrament auch selbst aufzusuchen
Vatikanstadt, 13. März 2012, zenit.org
Benedikt XVI. hat am 9. März 1.300 Priester und Diakone empfangen, die an einem alljährlichen Kurs über die Beichte und Gewissensfragen teilnehmen, der von der Apostolischen Pönitentiarie veranstaltet wird.
Dem Vatikanischen Informationsservice zufolge unterstrich Benedikt XVI. die Bedeutung einer angemessenen theologischen, spirituellen und kirchenrechtlichen Vorbereitung für Beichtväter und wies darauf hin, dass das Sakrament der Versöhnung eng mit der Verkündigung des Evangeliums verbunden und für das Glaubensleben wesentlich sei. “Die Sakramente und die Verkündigung des Wortes dürfen in der Tat nie als voneinander getrennt angesehen werden”, so der Papst. “Der Priester vertritt Christus, den vom Vater Gesandten. Er führt im ‚Wort‘ und im ‚Sakrament‘, in der Ganzheit von Leib und Seele, von Zeichen und Wort, die Mission Christi fort.”
Vatikan will ordnungsgemässe Verwaltung des Busssakraments
Vom 8. bis 12. März gibt es eine Schulung im Kanzleipalast
Im vatikanischen Kanzleipalast findet zurzeit ein Kurs ‚in foro interno’ über die ordnungsgemässe Verwaltung des Busssakraments statt, der von Montag bis Freitag, den 12. März dauert. Diese Schulung wird von der Apostolischen Pönitentiarie organisiert und richtet sich insbesondere an junge Priester, heisst es in einer Erklärung, die zenit vorliegt.
An den Studientagen, die vom Grosspönitentiar, Erzbischof Fortunato Baldelli, geleitet werden, sollen moralische und kanonische Themen in Verbindung mit dem Dienst des Busssakraments, insbesondere mit der Beichte, behandelt werden.
Der Priester, Diener der Göttlichen Barmherzigkeit
“Arbeitshilfe für Beichtväter und Geistliche Begleiter” der Kleruskongregation
Priester, Diener der Göttlichen Barmherzigkeit
“Arbeitshilfe für Beichtväter und Geistliche Begleiter” der Kleruskongregation: Die Wiederentdeckung des Sakramentes der Versöhnung ist ein Massstab für den echten Glauben an das Heilshandeln Gottes. Vorstellung und Volltext. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 04.07.2011
“Es ist notwendig, in den Beichtstuhl zurückzukehren als den Ort, an dem man das Sakrament der Versöhnung feiert, aber auch als den Ort, an dem man öfter “wohnt”, damit der Gläubige Barmherzigkeit, Rat und Trost finden, sich von Gott geliebt und verstanden fühlen und die Gegenwart der göttlichen Barmherzigkeit erfahren kann, neben der Realpräsenz in der Eucharistie”. Mit diesen Worten hatte sich Papst Benedikt XVI. am 11. März 2010 an die Teilnehmer des von der Apostolischen Pönitentiarie veranstalteten XXI. Kurses über das Forum Internum gewandt. Die Kongregation für den Klerus nahm die Weisung des Papstes auf. Um den Beichtvätern und geistlichen Begleitern zu helfen, veröffentlichte das Dikasterium eine Arbeitshilfe unter dem Titel: Der Priester – Diener der göttlichen Barmherzigkeit (Libreria Editrice Vaticana, Vatikanstadt 2011). Weiterlesen
Neueste Kommentare