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Botschaft von Benedikt XVI. zum WJT in Sydney

Anlässlich des 23. Weltjugendtages in Sydney (Australien)

“Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird, und ihr werdet meine Zeugen sein”

Liebe Jugendliche!

1. Der XXIII. Weltjugendtag

Mit großer Freude denke ich noch immer an die verschiedenen Momente, die wir im August 2005 in Köln gemeinsam erlebt haben. Am Schluss dieser unvergesslichen Kundgebung des Glaubens und der Begeisterung, die mir in Herz und Geist eingeprägt bleibt, habe ich Euch zum nächsten Treffen eingeladen, das 2008 in Sydney stattfinden wird. Es wird der XXIII. Weltjugendtag sein, und er wird das Thema haben: “Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird, und ihr werdet meine Zeugen sein” (Apg 1,8). Der Leitgedanke der spirituellen Vorbereitung auf das Treffen in Sydney ist der Heilige Geist und die Mission. Nachdem wir 2006 den Heiligen Geist als “Geist der Wahrheit” betrachtet haben, werden wir uns 2007 bemühen, ihn tiefer als den “Geist der Liebe” zu entdecken, um uns dann auf den Weg zum Weltjugendtag 2008 in Sydney zu machen, indem wir über den “Geist der Stärke und des Zeugnisses” nachdenken, der uns den Mut gibt, das Evangelium zu leben, und die Beherztheit, es zu verkünden. Weiterlesen

Der Privatsekretär Papst Benedikt des XVI.

“Der Papstflüsterer”
Er lebt mit seinem Chef in einer Wohngemeinschaft, und der Chef ist nicht irgendwer: Georg Gänswein, Privatsekretär von Papst Benedikt XVI.

Interview von Peter Seewald
mit Monsignore Gänswein in “Das Magazin”, 23.11.2007

Herr Prälat, wie geht es dem Papst?
Es geht ihm gut, er fühlt sich wohl, arbeitet viel und legt ein hohes Tempo vor.

Benutzt er das Trimmrad, das ihm sein Leibarzt Buzzonnetti verordnet hat?
Es steht bei uns im Appartamento Privato.

Was heisst das?
Es steht brav zum Benutztwerden bereit.

Vermutlich sind Sie der erste Papstsekretär der Kirchengeschichte, der neben dem Pontifex auch selbst im Blickpunkt der öffentlichkeit steht: People-Magazine schwärmen vom «Sunnyboy in der Soutane», Donatella Versace hat Ihnen sogar eine eigene Modelinie gewidmet. Stört Sie Ihr Image als Frauenschwarm?
Nicht, dass ich rot geworden wäre, es hat mich eher etwas irritiert. Es tut nicht weh, und es schmeichelte mir zunächst auch, und es ist doch keine Sünde. So frontal und direkt bin ich zuvor noch nie mit meiner Schale konfrontiert worden. Dann habe ich gemerkt, dass dies grossteils Ausdruck von Sympathie ist: ein Bonus, kein Malus; damit kann ich gut umgehen. Allerdings möchte ich schon auch, dass man nicht bei meinem Äusseren stehen bleibt, sondern auch die Substanz unter der Schale zur Kenntnis nimmt. Weiterlesen

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