Suchergebnisse für: Sei kein Spiesser, sei katholisch

Wir sind Matussek!

Matthias Matussek stand stellvertretend für uns alle am TV-Pranger 

Matthias MatussekQuelle

Kathophobie: Wer sich für die Kirche und für den Zölibat einsetzt, der ist in der medialen Öffentlichkeit zum Abschuss freigegeben. Ein Gastkommentar von Michael Hesemann

Berlin, kath.net, 23. Juli 2013

Es ist schäbig, jetzt hämisch zu fragen, ob es denn klug von Matthias Matussek gewesen ist, in die “internationale Show” des Berliner Kiez-Clowns Kurt Krömer zu gehen. Denn es ist immer leicht, dem Opfer eine Mitschuld anzudichten.

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Das unsinkbare Schiff

Warum die Kirche auch die nächsten 2.000 Jahre überleben wird

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Ein Gastkommentar von Rudolf Gehrig

Bad Kissingen, kath.net/www.firstlife.de, 27. Mai 2013

Es war eine Standardfrage: “Bist du ein Optimist oder eher ein Pessimist?” Wahrscheinlich erwartete mein Gegenüber die Standardantwort: “Ich bin Realist.” Umso überraschter war er, als er zur Antwort bekam: “Keins von dem. Ich bin Katholik.” Katholisch zu sein bedeutet für mich ein realistischer Optimist mit pessimistischen Phasen zu sein, einer, der die Probleme der Zeit realistisch erkennt, dennoch voller Gottvertrauen heiter in die Zukunft blickt und versucht, die pessimistischen Phasen möglichst kurz zu halten.

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Zölibatsfreie Ödnis

Es ist längst nicht so schlecht um die Katholische Kirche bestellt

…wie Alexander Görlach in seiner letzten Kolumne behauptet. Und auch die Kirchen der Reformation taugen nicht als Alternative.

The European, 30.03.2012, Andreas Püttmann

Alexander Görlach meint zu wissen, dass die heutige katholische Kirche in Deutschland “keine” Schätze im Acker zu bieten habe. Dann muss er allerdings erklären, warum sie jede Woche drei Millionen Menschen in Bewegung bringt – das sind mehr als der DFB.

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Vom Acker und dem Ackermännchen

Woher dieser Run auf alles Katholische? (Red.)

The Europaen, 28.03.2012

Was in der Politik von rechts nach links diskutiert wird, kann analog auf die Kirche angewandt werden. In 500 Jahren seit der Glaubensspaltung hat sie Grundlegendes nicht geändert. Hatten die Reformatoren doch recht?

Das Reich Gottes, so hören wir bei Jesus, ist wie ein Acker, in dem ein Schatz gefunden wird. Der Vorbote dieses Reiches Gottes ist die Kirche. Die katholische Kirche. Hat sie vielleicht auch ein paar Schätze im Acker? In Deutschland: Im Moment keine. Die Kirche hat hier keinen Acker anzubieten, sondern einen Ackermann. Er ist Bischof von Trier und hat den Auftrag der Bischofskonferenz angenommen, die Missbrauchsskandale in der Kirche aufzuklären und neue zu verhindern.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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