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30. Sonntag im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 22,34-40
In jener Zeit, als die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie bei ihm zusammen.
Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte ihn auf die Probe stellen und fragte ihn:
Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste?
Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken.
Das ist das wichtigste und erste Gebot.
Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.
Die irrationale Behauptung ‘Für mich ist…’
Verzicht auf die “Radikale Frage der Wahrheit”
Wenn man alles auf gleichwertige “Meinung” reduziert und auf “die radikale Frage der Wahrheit” verzichtet
Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 3. Dezember 2013
Im katholischen Fernsehsender EWTN hörte ich vor kurzem einen Vortrag, in dem Pfarrer Abel erzählte: Der heilige Nikolaus von der Flüe wurde gefragt, welche Gabe Gottes an den Menschen die grösste sei. Seine – wohl viele Menschen überraschende – Antwort lautete: “Die Vernunft”. Und dann nannte er, wohl um alle Missverständnisse zu vermeiden, die “Seele“ und ihre Bestimmung, “Gott zu gehören“.
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