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C.S. Lewis – Ein Leben in Briefen
C.S. Lewis war einer der einflussreichsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Doch er war nicht nur ein brillanter Autor, sondern auch ein großartiger Briefeschreiber, der tiefe Freundschaften zu den verschiedensten Menschen pflegte
C.S.Lewis
‘How are we to live in an atomic age? (1948)’
C.S. Lewis war einer der einflussreichsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Doch er war nicht nur ein brillanter Autor, sondern auch ein großartiger Briefeschreiber, der tiefe Freundschaften zu den verschiedensten Menschen pflegte. Seine Briefe waren hinreißend, emotional, warmherzig, voller Weisheit, Humor und “alltagstauglicher” Theologie. Dieses Buch beinhaltet eine Auswahl seiner Korrespondenz mit Familienmitgliedern, Freunden und Fans – liebevoll kuratiert von Bestseller-Autor und Lewis-Verehrer Titus Müller, abgerundet durch eine Biografie von C.S. Lewis. Anhand seiner Briefe begleiten wir C.S. Lewis durch sein ganzes Leben, angefangen in seiner Jugendzeit bis wenige Wochen vor seinem Tod.
Nicht nur ein tiefer, unzensierter Einblick in Gedanken, Herz und Seele des großen Autors, sondern auch ein spannendes Stück Zeitgeschichte durch zwei Weltkriege.
Der reiche Jüngling wollte “Christ” werden
Dienstanweisung zur massenhaften Züchtung von Kleingläubigen
Mehr “Dienstanweisungen“: UPDATE
Quelle
KathTube: Bischof Oster/Willibaldswoche: Lebe ich gerne in der Kirche, weil ich glaube, sie ist ein Ort, indem ich Christus begegnen kann?
Mehr “Dienstanweisungen”
Der reiche Jüngling wollte “Christ” werden. Die Einladung es zu werden, hat der galiläische Rabbi an alle gerichtet. Er nimmt allerdings nicht jeden.
Eine KATH.NET-Glosse der besonderen Art von Helmut Müller
Vallendar, kath.net, 14. Juli 2014
Und wieder wurde statt einer Dienstanweisung für einen Unterteufel in der Oberwelt eine private Korrespondenz abgefangen:
So gewaltig hat selten jemand mit Tinte gekleckst
Eine Hommage wider Willen für C. S. Lewis durch Screwtape
Quelle
Dienstanweisung
Eine Spur der Verwüstung
Erneut wurde eine Dienstanweisung für einen Unterteufel in der Oberwelt abgefangen. Eine KATH.NET-Glosse der besonderen Art von Dr. Helmut Müller
Koblenz, kath.net, 22. November 2013
Kurz vor dem 50. Todestag von C. S. Lewis fiel mir abermals eine Dienstanweisung in die Hände, die ein Vatileaks in der Hölle beklagt. C. S. Lewis ist als Enthüller dieses Lecks bekannt. Alle weiteren Quellen, auch evt. Raben bleiben unbekannt.
Eine Spur der Verwüstung ***UPDATE
Kehrt um, ihr Israeliten, zu dem, von welchem ihr so sehr abgewichen seid! – Jesaja 31.6
*Die wunderbare Geschichte der echten ‘Lucy von Narnia’
Weitere Artikel zum Autor – C.S. Lewis
Die Chroniken von Narnia – Diverse Beiträge
**COVID-19: Der Grosse Umbruch (2264)
Die Pandemie – Ein Wendepunkt?
***Gegen die Entzauberung der Welt | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Beiboot Petri: Heute vor 60 Jahren…. (beiboot-petri.blogspot.com)
Wie C.S. Lewis in “Die Abschaffung des Menschen” die Diktatur des Relativismus demaskierte
Eine Leseempfehlung von Stefan Ahrens
Berlin, kath.net, 14. Juni 2013
“Erst kürzlich lernte ich ‘The Abolition of Man’ von Clive S. Lewis kennen, der 1943 auf eine kürzere, nüchterne und weniger dialektische Weise all das gesagt hat, was Die Dialektik der Aufklärung zu sagen versucht.” (Robert Spaemann, 1983)
Über die Kirche in der Welt von heute
Unterirdische Ansichten eines Oberteufels über die Kirche in der Welt von heute
Quelle: Bestellung
Helmut Müller
Kirche und Gesellschaft sind in ihrem Kern bedroht. Eine weltweite Befragung der Katholiken durch die Kirchenleitung in Rom hat gezeigt, dass katholischer Glaube und christliche Werte nur noch bruchstückhaft an die nachfolgende Generation weitergegeben werden. Ohnehin schrumpft die Bevölkerung, weil die Familien in Europa nicht mehr genug Kinder bekommen. Doch in der Kirche und in der bürgerlichen Gesellschaft werden diese gravierenden Probleme ausgeblendet. Stattdessen richtet man den medialen und politischen Fokus auf wirkliche oder gefühlte Randgruppen, die in Kirche und Gesellschaft angeblich diskriminiert werden.
‘Kirche und Gesellschaft sind in ihrem Kern bedroht’
Unterirdische Ansichten eines Oberteufels über die Kirche in der Welt von heute
*UPDATE
Rezension: Gender Studies – des Kaisers neueste Kleider
Helmut Müller: Diverse Beiträge
Gefährliche Päpstliche Metaphern
*Wie aus einem Goldklumpen “ökumenischer Murks” zu werden droht
Kirche und Gesellschaft sind in ihrem Kern bedroht. Eine weltweite Befragung der Katholiken durch die Kirchenleitung in Rom hat gezeigt, dass katholischer Glaube und christliche Werte nur noch bruchstückhaft an die nachfolgende Generation weitergegeben werden. Ohnehin schrumpft die Bevölkerung, weil die Familien in Europa nicht mehr genug Kinder bekommen. Doch in der Kirche und in der bürgerlichen Gesellschaft werden diese gravierenden Probleme ausgeblendet. Stattdessen richtet man den medialen und politischen Fokus auf wirkliche oder gefühlte Randgruppen, die in Kirche und Gesellschaft angeblich diskriminiert werden.
Hiergegen wendet sich der Autor mit fiktiven “Unterirdischen Ansichten eines Oberteufels” an seine Leser, indem er den Schriftwechsel von C.S. Lewis‘ weltberühmten “Dienstanweisungen an einen Unterteufel” wieder aufleben lässt. In diesen Briefen werden die heutigen Auseinandersetzungen in Kirche und Welt sarkastisch kommentiert.
In der Hölle knallen die Sektkorken!
…und dort wird kräftig getwittert
Quelle
Literatur: 928 Titel
In der Hölle knallen die Sektkorken!
…und dort wird kräftig getwittert. Die nachlassende Buss- und Gebetspraxis katholischer Hauptamtlicher ist der Grund des Twittergewitters. Eine KATH.NET-Glosse der besonderen Art von Helmut Müller
Valendar, kath.net, 07. Mai 2015
In Anlehnung an die bekannten “Dienstanweisungen an einen Unterteufel” von C.S. Lewis kommentiert Helmut Müller auf kath.net in unregelmässiger Folge aktuelle Entwicklungen in der Kirche.
Screwtape@infernum.Hades
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