Suchergebnisse für: Santa Maria Maggiore

Der Papst ist wieder in Rom

Die Erde hat ihn wieder

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Die Erde hat ihn wieder: Papst Franziskus ist nach 8 Stunden Flug, von Philadelphia kommend, in Rom gelandet. Um 10 Uhr setzte seine Maschine auf dem Flughafen Ciampino auf.

Damit ist die längste Auslandsreise dieses Papstes, die ihn nach Kuba, in die USA und zur UNO führte, jetzt offiziell beendet.

In Philadelphia hatte Franziskus am 8. Welttreffen der Familien teilgenommen.

Unmittelbar nach seiner Ankunft in Rom suchte er die Basilia Santa Maria Maggiore auf, um einen Moment vor dem Gnadenbild Salus Populi Romani zu beten. 

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Der Papst kommt

Der Papst kommt: Obama und Castro telefonieren

 

Vatikan: Offizielles Reiseprogramm

Papst Franziskus hat seine zehnte und bisher längste Auslandsreise angetreten.

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Der Papst und die Mutter Gottes

Mariä Himmelfahrt: Der Papst und die Mutter Gottes

BlumenstraussQuelle
Maria Knotenlöserin:  Verschiedene Beiträge

Ein Blumenstrauss der Madonna: Immer nach einer Papstreise kommt der Papst nach Santa Maria Maggiore

Mit Gottesdiensten, Wallfahrten, See- und Lichterprozessionen und anderen Traditionen feiert die Kirche an diesem Samstag das Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel, “Mariä Himmelfahrt”.

In Rom wird es anders gefeiert werden als sonst: Erstmals seit mehr als sechs Jahrzehnten wird das mittägliche Mariengebet des Papstes am 15. August nicht am Sommersitz Castelgandolfo gesprochen, sondern auf dem Petersplatz. Grund dafür ist die – im Vergleich zu den Vorgängern – weniger stark ausgeprägte Leidenschaft des argentinischen Papstes für einen Sommeraufenthalt in den Albaner Bergen. 2013 war Franziskus noch der Castelgandolfo-Tradition gefolgt, hatte dort aber nicht übernachtet. Im vergangenen Jahr war er zum Hochfest in Korea.

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Wo im Sommer Schnee vom Himmel fällt

Am 5. August begeht die Päpstliche Basilika Santa Maria Maggiore mit einem ungewöhnlichen Brauch ihr Kirchweihfest

Museo Liberiano
Salus Populi Romani: Diverse Beiträge

Von Ulrich Nersinger

Die Tagespost. 05. August 2015

Die Entstehungsgeschichte der berühmtesten Marienbasilika Roms ist legendenumwoben. Der Überlieferung nach erschien in der Nacht vom 4. auf den 5. August des Jahres 352 die Gottesmutter Papst Liberius (352–366) im Traum. Die Mutter des Herrn bat um eine Basilika an dem Ort, an dem in der Nacht Schnee fallen werde. Auch der reiche römische Senator Johannes hatte diesen Traum. Papst und Senator begaben sich am Morgen des 5. August zu der Stelle, wo es tatsächlich auf wunderbare Weise geschneit hatte. Liberius zeichnete den Grundriss für das künftige Gotteshaus in den frisch gefallenen Schnee, und der kinderlose Senator stiftete sein Vermögen für den Bau der Kirche.

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Die blutbefleckte weisse Soutane

19. Juli 1943: Die Ewige Stadt unter den Bomben der alliierten Truppe

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Rezension: Dunkle Wolken über Rom
Papst Pius XII.: Weitere Beiträge (58)

Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 19. Juli 2015

Drei Jahre liegt es zurück, dass das Königreich Italien an der Seite Hitlers in den Krieg gezogen ist. Am 10. Juni 1943 verkündete der “Duce” Benito Mussolini vom Balkon des “Palazzo Venezia” auf dem gleichnamigen Platz der Menge seinen Entschluss, sich dem anzuschliessen, was als eine der grössten Katastrophen für den europäischen Kontinent und die Welt in die Geschichte eingehen wird. 1943 und 1944 müssen dann Italien und besonders Rom den Gipfel des Schreckens erleben, in das sie durch den Grössenwahn der Faschisten und durch das verbrecherische Gebaren der Nationalsozialisten gestürzt worden waren: die verheerenden Luftangriffe der alliierten Truppen auf das Land und die Stadt sowie die Besetzung Roms durch die Deutschen.

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Papst kommt zurück zu seinen Wurzeln

Vatikansprecher: Papst kommt zurück zu seinen Wurzeln

Papst Franziskus hat vor seinem Abflug nach Ecuador am Sonntagmorgen zehn Obdachlose Roms getroffen. Diese wünschten ihm eine “gute Reise nach Lateinamerika”. In einem Telegramm an Kolumbien wünschte der Papst dem Land während des Flugs “ein friedliches Zusammenleben und ein prosperierendes Wachstum”. Grusstelegramme übermittelt der Papst traditionell an Länder, die er bei seinen Reisen überfliegt. Der für Kolumbien bestimmte Text spielt auf die Friedensverhandlungen zwischen Regierung und FARC-Rebellen an, die sich derzeit in einer schwierigen Phase befinden. Unser Korrespondent in Quito, Mario Galgano, unterhielt sich mit Vatikansprecher Federico Lombardi über den Auftakt des Papstbesuchs.

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Beginn der Reise nach Südamerika

Papst Franziskus beginnt seine Reise nach Südamerika

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LIVE – ÜBERTRAGUNGEN

Papst Franziskus ist an diesem Sonntagmorgen um 9 Uhr zu seinem Besuch in Südamerika aufgebrochen. Samstagabend machte er, wie es vor Reisen bereits Tradition ist, einen kurzen Abstecher zur römischen Marienikone “Salus populi romani” in der Papstbasilika Santa Maria Maggiore, wo er 20 Minuten im Gebet verharrte. Vor dem Gnadenbild legte Franziskus Blumen in den Nationalfarben der drei besuchten Länder ab: Ecuador, Bolivien und Paraguay.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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