Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.

Kreuzweg am Kolosseum

Palatin Karfreitag, 6. April 2012

Worte von Papst Benedikt XVI. zum Abschluss des Kreuzwegs am Kolosseum

Liebe Brüder und Schwestern

in Meditation, Gebet und Gesang haben wir uns die Schritte Jesu auf seinem Kreuzweg in Erinnerung gerufen – ein Weg, aus dem es allem Anschein nach kein Entrinnen gab und der doch das Leben und die Geschichte des Menschen verwandelt und den Übergang in „einen neuen Himmel und eine neue Erde“ (Offb 21,1) eröffnet hat. Besonders an diesem Tag, dem Karfreitag, begeht die Kirche mit tiefer Andacht das Gedächtnis des Kreuzestodes des Gottessohns und sieht in seinem Kreuz den Baum des Lebens, der die Frucht einer neuen Hoffnung trägt.

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Nach der Papstreise: Jesus Christus ist der Weg

Gesellschaftlicher Wandel zum Besseren

Papst Benedikt und die Methode, nach der sich in Mexiko und Kuba und überall auf der Welt ein gesellschaftlicher Wandel zum Besseren vollziehen soll.

Die Tagespost, 30. März 2012, von Guido Horst

“Niemand hat das Recht, die Kirche in einen politischen Schützengraben zu verwandeln.” Das hatte die Erzdiözese Havanna erklärt, nachdem sich dreizehn Dissidenten vor der Ankunft des Papstes in der zentral gelegenen Kirche “Nostra Signora della Carita” verbarrikadiert hatten und ein Gespräch mit Benedikt XVI. forderten. Seitdem Johannes Paul II. die Insel im Jahr 1998 besuchte, ist das die Haltung der katholischen Kirche: Keine Opposition gegen das Regime, den Gläubigen Freiräume schaffen und – da, wo es möglich ist – an einem “weichen Übergang” zu einem innenpolitischen Zustand mitwirken, der demokratischen Verhältnissen immer näher kommt.

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Papst wünscht Karfreitag als Feiertag in Kuba

Benedikt XVI. trifft den kubanischen Staatspräsidenten Raúl Castro

Havanna, 28. März 2012 zenit.org

Zum zweiten Mal in der Geschichte ist ein Papst der höchsten staatlichen Autorität Kubas begegnet. Das etwas mehr als 45 Minuten lange Zusammentreffen zwischen Papst Benedikt XVI. und dem kubanischen Präsidenten Raúl Castro fand gestern im Revolutionspalast statt.

Pater Federico Lombardi, Direktor des vatikanischen Pressebüros, bezeichnete die Begegnung als “durch Herzlichkeit und Heiterkeit geprägt”, und die Länge sei “ein Ausdruck für die Dringlichkeit, ein Gespräch über die Lage Kubas zu führen, und für die Erwartungen der örtlichen Kirche, die sich immer stärker für das allgemeine Wohl einsetzen will, indem sie ihre Präsenz in den Bereichen Erziehung und Fürsorge ausweitet”.

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Beispielhaft schlicht

Päpstliches Zimmer in El Cobre

Benedikt XVI. wird im Priesterhaus untergebracht sein    Udate

Von Araceli Cantero Guibert

El Cobre, 27. März 2012, zenit.org

Ein Bett ohne Kopfende mit einer beigefarbenen Überdecke, ein Kreuz an der Wand, ein Nachttisch mit Lämpchen und ein kleiner Tisch fürs Telefon – so ist das Zimmer eingerichtet, in das sich Benedikt XVI. während seines Aufenthalts im Priesterhaus, das nahe der Wallfahrtskirche von El Cobre, Kuba, gelegen ist, zur Nachtruhe zurückziehen wird.

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Es ist der Mühe wert, das ganze Leben Christus zu widmen

Papst hielt Hl. Messe vor 250.000 Menschen in Santiago de Cuba

Entgegen ursprünglichen Plänen nahm auch Raúl Castro, der Präsident von Kuba, an der Hl. Messe teil

Santiago de Cuba, 27.03.2012, kath.net/pl

“Liebe Brüder und Schwestern

Vor dem Blick der Barmherzigen Jungfrau von El Cobre möchte ich euch dazu aufrufen, eurem Glauben neue Kraft zu geben, damit ihr aus Christus und für Christus leben und mit den Waffen des Friedens, der Vergebung und des Verständnisses für den Aufbau einer offenen und erneuerten Gesellschaft, einer besseren, menschenwürdigeren Gesellschaft kämpfen könnt, die die Güte Gottes stärker widerspiegelt.

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Das Geheimnis wahren Glücks

Antwort auf die moralische Krise der heutigen Zeit

In León und Guanajuato gab Benedikt XVI. die Antwort auf die moralische Krise der heutigen Zeit. Er traf auf Hunderttausende begeisterter junger Leute, denen er die Botschaft mitgab, sich ihre Herzen von Christus verwandeln zu lassen.

Die Tagespost, 26. März 2012, von Guido Horst

Schon bei der Begrüssung am Internationalen Flughafen von Guanajuato hatte Benedikt XVI. gesagt, dass es jetzt, wenn er “allen Mexikanern die Hand drücke und die Länder und Völker Lateinamerikas einschliesse”, trotzdem nur ein “kurzer Besuch” Mexikos sein werde. Und so war es auch. Der Papst ist wieder abgereist und inzwischen – jetzt wohl von den körperlichen Mühen der Zeitumstellung befreit – auf ganz besonderer Mission in Kuba. Er kam in das Land der “Morenita” und des “Cristo Rey” – und kaum da, war er auch schon wieder fort. So mögen es viele empfunden haben. Aber was für eine Flut von Bildern, was für eine Masse von Menschen, was für Gefühle und Gesänge in diesen zweieinhalb Tagen, in denen eine ganze Region nichts anderes kannte als den Besuch aus Rom.

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Papst umkreist Christus-Statue

Königtum Christi hat zwei Kronen: die Liebe Gottes und die Wahrheit

Rom, 25. März 2012, zenit.org

Auf seinem Weg zur Eucharistiefeier in León hat Papst Benedikt XVI. heute Morgen im Hubschrauber die kolossale Christus-Statue von Leon in Zentralmexiko umkreist. Auf dem Weg zum Bicentennario-Park flog er über die auf dem Gipfel des Cerro Cubilete in 2.700 Meter Höhe aufgestellte Christkönigs-Figur, die sein Vorgänger, der sel. Johannes Paul II., der fünfmal in Mexiko war, nie besichtigen konnte.

In seiner Predigt bei der anschliessenden Eucharistiefeier nahm der Papst bei der Erklärung des Königtums Christi nochmals Bezug auf diese Figur: “Als ich hierher kam, habe ich ganz nah das Christkönigsmonument auf dem Gipfel des Cubilete gesehen. Mein verehrter Vorgänger, der selige Papst Johannes Paul II., konnte auf seinen Reisen in euer Heimatland diesen für den Glauben des mexikanischen Volkes symbolträchtigen Ort nicht besuchen, obwohl er es sich sehnlichst gewünscht hatte. Sicher wird er sich heute vom Himmel aus freuen, dass mir der Herr die Gnade gewährt hat, jetzt mit euch zusammen zu sein, so wie er auch die vielen Millionen Mexikaner gesegnet hat, die kürzlich seine Reliquien in allen Regionen des Landes verehrt haben. Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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