Wahnsinn: Abtreibung bis zur Geburt
Mein Name ist Betrug: Das britische Unterhaus hat ein Gesetz beschlossen, das sogar die Tötung von Kindern während der Geburt erlauben würde. Jetzt kommt es auf das Oberhaus an
Quelle
Abgeordnete wollen Abtreibung bis zur Geburt durch die Hintertür legalisieren
Aktuelles – Katholische Bischofskonferenz
Vatikan/USA: Bischof Strickland seines Amtes enthoben – Vatican News
Beiboot Petri: Kultur des Todes
Gebet des Nabonid – Wikipedia
18.06.2025
“Allow me, scam. Great scam”. (dt.: Gestatten, Betrug. Gewaltiger Betrug) So hat die Mehrheit der Abgeordneten des britischen Unterhauses Großbritannien Anfang der Woche dem Rest der Welt vorgestellt. Mit 379 gegen 137 Stimmen nahmen die Parlamentarier am Dienstag einen Änderungsantrag der Labour-Abgeordneten Tonia Antoniazzi zu dem von der Regierung vorgelegte Gesetz über “Verbrechen und Polizeiarbeit” an.
Die “Crime and Policing Bill” soll den Umgang der Polizei mit Verbrechen neu regeln. Und nach dem Willen der Mehrheit der Abgeordneten nun auch den mit vorgeburtlichen Kindstötungen. Nach geltendem Recht sind Abtreibungen in England und Wales illegal. Sie werden jedoch nicht bestraft, wenn sie von zwei Ärzten befürwortet und in einem zugelassenen Krankenhaus oder Klinik bis zur 24. Schwangerschaftswoche vorgenommen werden.
Alles, was Sie über Nigeria wissen müssen
Entdecken Sie Nigeria in all seiner Vielfalt und Faszination mit unserem neuen Buch “Alles, was Sie über Nigeria wissen müssen”
Eine Reise nach Nigeria: Ein Fotobuch
Welcome to Monsignor Prof. Obiora Ike’s Website
Nigeria: “Kidnapping-Industrie” und Islamisierung des Landes
Obiore Ike
Entdecken Sie Nigeria in all seiner Vielfalt und Faszination mit unserem neuen Buch “Alles, was Sie über Nigeria wissen müssen”. Tauchen Sie ein in die reiche Geschichte, die lebhafte Kultur und die atemberaubende Natur dieses faszinierenden Landes. Von den prähistorischen Funden im Norden bis zu den pulsierenden Metropolen im
Der neue Gott. Künstliche Intelligenz und die menschliche Sinnsuche
Ist Künstliche Intelligenz der neue Gott des digitalen Zeitalters?
Claudia Paganini über Gottesvorstellungen, KI und Verfügbarkeit – Vatican News
Ist Künstliche Intelligenz der neue Gott des digitalen Zeitalters? In diesem tiefgründigen Essay entfaltet Claudia Paganini eine philosophisch brisante These: Erstmals erschafft der Mensch einen Gott, statt ihn nur zu denken. Die KI übernimmt zunehmend, was einst der Religion vorbehalten war: Sinnstiftung, Orientierung, allzeit verfügbare Antworten. Wir beten nicht mehr, wir klicken.
18. Juni 2025 – Generalaudienz
Vom Petersplatz: die Generalaudienz mit Papst Leo XIV
Generalaudienz – Aktivitäten-Kalender | Vatican.va
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
D: Vatikan-Papier zu KI auf Deutsch erhältlich
Kirche und Künstliche Intelligenz (KI): Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Kann Künstliche Intelligenz Antworten auf die Frage nach Gott geben?
Quelle
Startseite – re:publica | republica
D: Vatikan-Papier zu KI auf Deutsch erhältlich – Vatican News
Artificial General Intelligence – Wikipedia
Auf der Digitalmesse re:publica in Berlin ist die Kirche an diesem Dienstag mit einem eigenen Forum mit dabei. Mitorganisiert hat es der Leiter der Stabsstelle Kommunikation und Medien im Erzbistum Freiburg, Michael Hertl. Er sagte dem Kölner Domradio: “Die Kirche interessiert sich für alle Themen, die den Menschen betreffen, z.B. Menschenwürde oder eine bessere Gesellschaft. Und da ist die re:publica in Berlin genau der richtige Ort, um das auch zu zeigen.”
Kirchenhistoriker Mariano Delgado von Fribourg
Kirchenhistoriker Mariano Delgado von Fribourg geht in den Ruhestand, übt Kirchenkritik
Von Alexander Folz
Redaktion – Mittwoch, 18. Juni 2025
Mit dem Vorwurf einer dreifachen “Hybris” hat laut dem Portal kath.ch der Kirchenhistoriker Mariano Delgado in seiner Abschiedsvorlesung an der Universität Fribourg zentrale Lehraussagen der katholischen Kirche in Frage gestellt. Der 1955 in Spanien geborene Kirchenhistoriker und Direktor des Instituts für das Studium der Religionen und den interreligiösen Dialog hat während seiner akademischen Laufbahn wiederholt kontroverse Positionen bezogen.
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