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‘Dieser Mann hat dem Herrn Jesus etwas versprochen…’

Zölibat: ‘Dieser Mann hat dem Herrn Jesus etwas versprochen…’

Quelle

Wir kennen nun seit Jahrzehnten diese Bitten um die Öffnung des Zölibats. Diese Bitten sind oft Forderungen. Gelegentlich sind sie mit Heuchelei verbunden. Ein Gastkommentar von Michael Schneider-Flagmeyer

Köln, kath.net/Forum Deutscher Katholiken, 28. Mai 2014

Warum sollen Priester eigentlich heiraten? Diese Frage stellte Klaus Kelle in der Rheinischen Post. Ja, warum eigentlich? Stellen doch laut Kelle diese Fragen gerade Leute, die im Traum nicht daran denken, eine Pfarrei zu führen oder in einem Kloster ein spirituelles Leben zu führen.

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Mit Pinsel und Spachtel dem Herrn dienen

Kölner Schülerinnen und Studentinnen im Sozialeinsatz in Nordspanien

Obanos (DT), 17.08.2011, von Katharina Wolf

“Verwurzelt in Christus und gegründet auf ihn. Fest im Glauben.” Unter diesem Motto hat der Heilige Vater die Jugend der Welt nach Madrid eingeladen. Verwurzelt und gegründet auf Christus bedeutet auch, Werkzeug Gottes zu sein, den Nächsten zu sehen und zu helfen, wo Hilfe nötig ist. Der Einladung gingen auch wir nach und machten uns auf den Weg von Köln nach Madrid. Organisiert wurde diese Fahrt vom International College Müngersdorf, dessen geistliche Bildungsarbeit der Personalprälatur Opus Dei anvertraut ist.

In resurrectione tua, Christe, coeli et terra laetentur

100.000 Pilger feiern Ostern mit Papst Benedikt am Petersplatz

Rom, kath.net/as, 24. April 2011

Christus geht mit uns – ‘Urbi et Orbi’ – Die Osterbotschaft im Wortlaut

“Wie im Frühling die Strahlen der Sonne die Knospen an den Zweigen der Bäume spriessen und aufbrechen lassen, so verleiht der Strahl, der aus der Auferstehung Christi hervorgeht, Kraft und Sinn jeder christlichen Hoffnung, jeder Erwartung, jeder Sehnsucht und jeder Vorhaben. Deshalb freut sich heute der ganze Kosmos, der in den Frühling der Menschheit einbezogen ist, die sich zum Sprachrohr des stummen Lobgesanges der Schöpfung macht. Das österliche Halleluja, das in der auf Erden pilgernden Kirche widerhallt, drückt den stillen Jubel des Universums aus und besonders das Verlangen einer jeden menschlichen Seele, die aufrichtig auf Gott hin offen ist, ja, die sich seiner unendlichen Güte, Schönheit und Wahrheit bewusst ist”: Mit diesen Worten wandte sich Papst Benedikt XVI. nach dem feierlichen Ostergottesdienst zum Segen “für die Stadt und den Erdkreis” von der Benediktionsloggia der Petersbasilika aus an die rund 100.000 Pilger und Besucher auf dem Petersplatz und auf der ganzen Welt. In 65 Sprachen brachte der Papst dann seine Ostergrüsse zum Ausdruck. Benedikt XVI. teilte seine Botschaft “Urbi et Orbi” in zwei Teile. Zunächst bot der Papst eine Zusammenfassung des Schlusskapitels seines zweiten Buches über Jesus, indem er erklärte:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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