Weihnachten-Geburt Christi

Sieben Tipps zur Vorbereitung auf Weihnachten

Besuchen Sie (wenigstens) bis Weihnachten täglich die heilige Messe

Nirgends kommt uns Christus so nahe, nirgends beschenkt er uns so mit seiner Gnade. Von Weihbischof Dominik Schwaderlapp

Köln, kath.net, 16. Dezember 2012

Manchmal ist der Advent sehr hektisch, so sehr, dass manchen sogar die Freude an und auf Weihnachten trübt. Das muss nicht sein! Folgende Tipps verhelfen zu einem Weg zu echter und bleibender Freude über die Geburt des Herrn:

1. Überfrachten Sie das Weihnachtsfest nicht mit überzogenen Erwartungen. Freuen wir uns über das, was uns Gott schenkt.

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Mariä Lichtmess 2. Februar

Als Abschluss der weihnachtlichen Feste gefeiert

Das Fest der Darstellung des Herrn wird vierzig Tage nach Weihnachten als Abschluss der weihnachtlichen Feste gefeiert. Der früher gebräuchliche Name Mariä  Purificatio, Reinigung, erinnert an den jüdischen Brauch, auf den sich das Fest bezieht: Nach den Vorschriften des Alten Testaments galt die Mutter vierzig Tage nach der Geburt eines Sohnes als unrein. Die Frau musste ein Reinigungsopfer darbringen, wahlweise eine oder zwei Tauben oder in besonders gravierenden Fällen ein Schaf. Maria pilgerte also zu dieser ihrer Reinigung in den Tempel. Da ausserdem Jesus der erste Sohn war, galt er als Eigentum Gottes und musste von den Eltern zuerst ausgelöst werden: er wurde zum Priester gebracht und vor Gott dargestellt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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