“Auf dem Weg zu einer vollen Präsenz”
“Auf dem Weg zu einer vollen Präsenz”: So lautet der Titel eines neuen Dokuments des Dikasteriums für Kommunikation, das eine pastorale Reflexion über die Beteiligung der Menschen an der digitalen Sphäre bietet. Und es will einen Dialog darüber anstoßen, wie dieses Kommunikationssystem menschlicher gestaltet werden kann
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#NotAlone: Fratelli-tutti-Treffen auf dem Petersplatz im Juni – Vatican News
Dikasterium für Kommunikation (vatican.va)
Vatikan: Social Media sind kein Ersatz für Begegnungen – Vatican News
Mario Galgano – Vatikanstadt
Das neue Social-Media-Dokument des Dikasteriums für Kommunikation, das an diesem Montag, den 29. Mai, veröffentlicht wurde, schlägt vor, eine gemeinsame Reflexion über den Umgang der Christen mit den sozialen Medien zu fördern. Social Media seien immer mehr Teil des Lebens der Menschen geworden. Inspiriert vom Gleichnis des barmherzigen Samariters soll eine gemeinsame Reflexion angestoßen werden, um eine “Kultur der Nächstenliebe” auch im digitalen Bereich zu fördern, heißt es in dem Dokument.
Bildung kommt nicht von Bildschirm
Auf Schloss Trumau wurden die großen Fragen der Bildungspolitik diskutiert
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Verrücktes Deutschland: Familienrechtliche Zeitenwende
Schlechte Noten für Deutschlands Schulen
Veranstaltungen – Schola Thomas Morus
Consortio_Summer_2008_German.pdf (iti.ac.at)
Trumau – Wikipedia
20.05.2023
Am 6. Mai verfolgte die ganze Welt die Krönung von Charles III. Die ganze Welt? Nein! Ein paar Unbeugsame fanden sich in Trumau zusammen, der “schönsten Stadt Österreichs”, wie der anwesende Bürgermeister Andreas Kollross versicherte. Allerdings war auch dieser nur Gast, denn die Veranstaltung fand nicht im Rathaus, sondern an der Katholischen Hochschule ITI statt, die zu einem zweitägigen “Internationalen Bildungsgipfel” geladen hatte.
Internationaler Tag der Pressefreiheit
Seit 30 Jahren begeht die UNESCO jährlich am 3. Mai den Welttag der Pressefreiheit. 2023 steht der Tag unter dem Motto “Shaping a Future of Rights: Freedom of expression as a driver for all other human rights”. Damit wird auf die fundamentale Bedeutung der Pressefreiheit für alle anderen Grundfreiheiten und Menschenrechte hingewiesen
Quelle
Deklaration von Windhoek – Wikipedia
Namibia: Versöhnung ist steinig | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Internationaler Tag der Pressefreiheit – Wikipedia
02.05.2023
Seit 30 Jahren begeht die UNESCO jährlich am 3. Mai den Welttag der Pressefreiheit. 2023 steht der Tag unter dem Motto “Shaping a Future of Rights: Freedom of expression as a driver for all other human rights”. Damit wird auf die fundamentale Bedeutung der Pressefreiheit für alle anderen Grundfreiheiten und Menschenrechte hingewiesen.
Demokratische Gesellschaften sind ohne eine freie und plurale Medienlandschaft nicht denkbar. Die freie Meinungsäußerung, die Medienvielfalt und die Sicherheit von Journalist*innen sind zentrale Arbeitsfelder der UNESCO. Der 3. Mai ist sowohl Aktionstag zum Schutz der Pressefreiheit wie auch Anlass, die Situation der Pressefreiheit weltweit zu beleuchten und an Journalist*innen zu erinnern, die aufgrund ihrer Arbeit verfolgt werden, inhaftiert sind oder ermordet wurden.
Radioakademie: Papst Franziskus über Unterscheidung
Innere Klarheit, Selbsterkenntnis und gutes Handeln fallen weder vom Himmel noch sind sie allein unser Werk – das zeigt Papst Franziskus anhand des ignatianischen Prinzips der “Unterscheidung der Geister” auf, das er in einer Katechesenreihe (August 2022-Januar 2023) ausführlich erläutert hat. Bei der Unterscheidung geht es nicht allein um Achtsamkeit, sondern immer um die Suche nach Gott
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Unterscheidung der Geister
Papst Franziskus stellt in der Reihe ein Grundprinzip der Exerzitien von Ignatius von Loyola vor, der als spanischer Ordensmann und Begründer des Jesuitenordens bekannt ist, und geht ausführlich auf verschiedene Elemente der Unterscheidung wie etwa Gebet und Techniken der Selbsterkenntnis ein.
“Die Unterscheidung ist eine Kunst, eine Kunst, die man erlernen kann und die ihre eigenen Regeln hat. Wenn sie gut erlernt wird, gestattet sie, die geistliche Erfahrung immer schöner und geordneter zu erleben”, definiert Franziskus das ignatianische Prinzip. Es gehe um eine “geistliche Erfahrung”, ein “Hören des Herrn” und ein Ordnen der oft verwirrenden oder widersprüchlichen Elemente des inneren Selbst, um letztlich den Willen Gottes zu erkennen: “Die Stimme des Herrn kann man immer erkennen, sie hat einen eigenen Stil, sie ist eine ruhige Stimme, sie ermutigt und beruhigt in den Schwierigkeiten.”
Die Kirche ist für alle da
Wir veröffentlichen Auszüge aus dem Interview mit Papst Franziskus, das Paolo Rodari für den italienischsprachigen Schweizerrundfunk RSI geführt hat und das am Sonntag, dem Vorabend des zehnten Jahrestages der Wahl, ausgestrahlt wird: Zu den Themen des Interviews gehören die Prioritäten des Pontifikats, die Offenheit der Kirche für alle, der Krieg in der Ukraine und andere Konflikte, die Beziehungen zu seinem Vorgänger und was uns nach dem Tod erwarte
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Papst: Schweizer Neutralität ist nicht wie destilliertes Wasser – Vatican News
Mario Galgano und Paolo Rodari – Vatikanstadt
Casa Santa Marta, die Residenz, in der Franziskus wohnt: Die Türen öffnen sich für RSI, dem Schweizer Radio und Fernsehen in italienischer Sprache, für ein Interview mit dem Papst, das dem zehnjährigen Pontifikat gewidmet ist und ab Sonntag in voller Länge auf www.rsi.ch zu sehen ist. Franziskus denkt nicht an einen Rücktritt, erklärt aber, was ihn letztendlich dazu treiben würde: “Eine Müdigkeit, die einen die Dinge nicht klar sehen lässt. Ein Mangel an Klarheit, an der Fähigkeit, Situationen zu bewerten”, sagt er. Franziskus hat seit zehn Jahren nicht mehr Buenos Aires besucht. Aus jener argentinischen Zeit vermisse er “das Gehen, das Gehen auf der Straße”. Aber er fühle sich wohl in Rom, “einer einzigartigen Stadt”, auch wenn es an Sorgen nicht mangele.
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